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Das Nusszweiglein
Grimm Märchen

Das Nusszweiglein - Märchen von Ludwig Bechstein

Vorlesezeit für Kinder: 11 min

Es war einmal ein reicher Kaufmann, der musste in seinen Geschäften in fremde Länder reisen. Da er nun Abschied nahm, sprach er zu seinen drei Töchtern: »Liebe Töchter, ich möchte euch gerne bei meiner Rückkehr eine Freude bereiten, sagt mir daher, was ich euch mitbringen soll?«

Die Älteste sprach: »Lieber Vater, mir eine schöne Perlenhalskette!«

Die andere sprach: »Ich wünschte mir einen Fingerring mit einem Diamantstein«

Die Jüngste schmiegte sich an des Vaters Herz und flüsterte: »Mir ein schönes, grünes Nusszweiglein, Väterchen.«

»Gut, meine lieben Töchter!« sprach der Kaufmann, »ich will mir’s aufmerken und dann lebet wohl.«

Weit fort reiste der Kaufmann und machte große Einkäufe, gedachte aber auch treulich der Wünsche seiner Töchter. Eine kostbare Perlenhalskette hatte er bereits in seinen Reisekoffer gepackt, um seine Älteste damit zu erfreuen, und einen gleich wertvollen Diamantring hatte er für die mittlere Tochter eingekauft. Einen grünen Nusszweig aber konnte er nirgends gewahren, wie er sich auch darum bemühte. Auf der Heimreise ging er deshalb große Strecken zu Fuß und hoffte, da sein Weg ihn vielfach durch Wälder führte, endlich einen Nussbaum anzutreffen; doch dies war lange vergeblich, und der gute Vater fing an betrübt zu werden, dass er die harmlose Bitte seines jüngsten und liebsten Kindes nicht zu erfüllen vermochte.

Endlich, als er so betrübt seines Weges dahinzog, der ihn just durch einen dunklen Wald und an dichtem Gebüsch vorüberführte, stieß er mit seinem Hut an einen Zweig, und es raschelte, als fielen Schlossen darauf; wie er aufsah, war’s ein schöner, grüner Nusszweig, daran eine Traube goldner Nüsse hing. Da war der Mann sehr erfreut, langte mit der Hand empor und brach den herrlichen Zweig ab. Aber in demselben Augenblicke schoss ein wilder Bär aus dem Dickicht und stellt sich grimmig brummend auf die Hintertatzen, als wollte er den Kaufmann gleich zerreißen. Und mit furchtbarer Stimme brüllte er: »Warum hast du meinen Nusszweig abgebrochen, du? Warum? Ich werde dich auffressen.«

Bebend vor Schreck und zitternd sprach der Kaufmann: »O lieber Bär, friss mich nicht, und lass mich mit dem Nusszweiglein meines Weges ziehen, ich will dir auch einen großen Schinken und viele Würste dafür geben!«

Aber der Bär brüllte wieder: »Behalte deinen Schinken und deine Würste! Nur wenn du mir versprichst, mir dasjenige zu geben, was dir zu Hause am ersten begegnet, so will ich dich nicht fressen.« Dies ging der Kaufmann gerne ein, denn er gedachte, wie sein Pudel gewöhnlich ihm entgegenlaufe, und diesen wollte er, um sich das Leben zu retten, gerne opfern. Nach derbem Handschlag tappte der Bär ruhig ins Dickicht zurück; und der Kaufmann schritt, aufatmend, rasch und fröhlich von dannen.

Der goldene Nusszweig prangte herrlich am Hut des Kaufmanns, als er seiner Heimat zueilte. Freudig hüpfte das jüngste Mägdlein ihrem lieben Vater entgegen; mit tollen Sprüngen kam der Pudel hinterdrein, und die ältesten Töchter und die Mutter schritten etwas weniger schnell aus der Haustüre, um den Ankommenden zu begrüßen. Wie erschrak nun der Kaufmann, als seine jüngste Tochter die erste war, die ihm entgegenflog! Bekümmert und betrübt entzog er sich der Umarmung des glücklichen Kindes und teilte nach den ersten Grüßen den Seinigen mit, was ihm mit dem Nusszweig widerfahren.

Da weinten nun alle und wurden betrübt, doch zeigte die jüngste Tochter den meisten Mut und nahm sich vor, des Vaters Versprechen zu erfüllen. Auch ersann die Mutter bald einen guten Rat und sprach: »Ängstigen wir uns nicht, meine Lieben, sollte je der Bär kommen und dich, mein lieber Mann, an dein Versprechen erinnern, so geben wir ihm, anstatt unsrer Jüngsten, die Hirtentochter, mit dieser wird er auch zufrieden sein.« Dieser Vorschlag galt, und die Töchter waren wieder fröhlich und freuten sich recht über diese schönen Geschenke. Die Jüngste trug ihren Nusszweig immer bei sich; sie gedachte bald gar nicht mehr an den Bären und an das Versprechen ihres Vaters.

Aber eines Tages rasselte ein dunkler Wagen durch die Straße vor das Haus des Kaufmanns, und der hässliche Bär stieg heraus und trat brummend in das Haus und vor den erschrockenen Mann, der Erfüllung seines Versprechens begehrend. Schnell und heimlich wurde die Hirtentochter, die sehr hässlich war, herbeigeholt, schön geputzt und in den Wagen des Bären gesetzt. Und die Reise ging fort. Draußen legte der Bär sein wildes zotteliches Haupt auf den Schoß der Hirtin und brummte:

»Graue mich, grabble mich,
Hinter den Ohren zart und fein,
Oder ich fress dich mit Haut und Bein!«


Und das Mädchen fing an zu grabbeln; aber sie machte es dem Bären nicht recht, und er merkte, dass er betrogen wurde; da wollte er die geputzte Hirtin fressen, doch diese sprang rasch in ihrer Todesangst aus dem Wagen.

Darauf fuhr der Bär abermals vor das Haus des Kaufmanns und forderte furchtbar drohend die rechte Braut. So musste denn das liebliche Mägdlein herbei, um nach schwerem bittren Abschied mit dem hässlichen Bräutigam fortzufahren. Draußen brummte er wieder, seinen rauen Kopf auf des Mädchens Schoß legend:

»Graue mich, grabble mich,
Hinter den Ohren zart und fein,
Oder ich fress dich mit Haut und Bein!«


Und das Mädchen grabbelte, und so sanft, dass es ihm behagte und dass sein furchtbarer Bärenblick freundlich wurde, so dass allmählich die arme Bärenbraut einiges Vertrauen zu ihm gewann. Die Reise dauerte nicht gar lange, denn der Wagen fuhr ungeheuer schnell, als brause ein Sturmwind durch die Luft. Bald kamen sie in einen sehr dunklen Wald, und dort hielt plötzlich der Wagen vor einer finstergähnenden Höhle. Diese war die Wohnung des Bären. Oh, wie zitterte das Mädchen! Und zumal da der Bär sie mit seinen furchtbaren Klauenarmen umschlang und zu ihr freundlich brummend sprach: »Hier sollst du wohnen, Bräutchen, und glücklich sein, so du drinnen dich brav benimmst, dass mein wildes Getier dich nicht zerreißt.« Und er schloss, als beide in der dunklen Höhle einige Schritte getan, eine eiserne Türe auf und trat mit der Braut in ein Zimmer, das voll von giftigem Gewürm angefüllt war, welches ihnen gierig entgegenzüngelte. Und der Bär brummte seinem Bräutchen ins Ohr:

»Sieh dich nicht um!
Nicht rechts, nicht links;
Gerade zu, so hast du Ruh!«


Da ging auch das Mädchen, ohne sich umzublicken, durch das Zimmer, und es regte und bewegte sich so lange kein Wurm. Und so ging es noch durch zehn Zimmer, und das letzte war von den scheußlichsten Kreaturen angefüllt, Drachen und Schlangen, giftgeschwollenen Kröten, Basilisken und Lindwürmern. Und der Bär brummte in jedem Zimmer:

»Sieh dich nicht um!
Nicht rechts, nicht links;
Gerade zu, so hast du Ruh!«


Das Mädchen zitterte und bebte vor Angst und Bangigkeit wie in Espenlaub, doch blieb sie standhaft, sah sich nicht um, nicht rechts, nicht links. Als sich aber das zwölfte Zimmer öffnete, strahlte beiden ein glänzender Lichtschimmer entgegen, es erschallte drinnen eine liebliche Musik, und es jauchzte überall wie Freudengeschrei, wie Jubel. Ehe sich die Braut nur ein wenig besinnen konnte, noch zitternd vom Schauen des Entsetzlichen und nun wieder dieser überraschenden Lieblichkeit – tat es einen furchtbaren Donnerschlag, also dass sie dachte, es breche Erde und Himmel zusammen. Aber bald ward es wieder ruhig. Der Wald, die Höhle, die Gifttiere, der Bär – waren verschwunden; ein prächtiges Schloss mit goldgeschmückten Zimmern und schön gekleideter Dienerschaft stand dafür da, und der Bär war ein schöner junger Mann geworden, war der Fürst des herrlichen Schlosses, der nun sein liebes Bräutchen an das Herz drückte und ihr tausendmal dankte, dass sie ihn und seine Diener, das Getier, so liebreich aus seiner Verzauberung erlöset.

Die nun so hohe, reiche Fürstin trug aber noch immer ihren schönen Nusszweig am Busen, der die Eigenschaft hatte, nie zu verwelken, und trug ihn jetzt nur noch um so lieber, da er der Schlüssel ihres holden Glückes geworden. Bald wurden ihre Eltern und ihre Geschwister von diesem freundlichen Geschick benachrichtigt und wurden für immer, zu einem herrlichen Wohlleben, von dem Bärenfürsten auf das Schloss genommen.

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Hintergründe

Interpretationen

Analyse

„Das Nusszweiglein“ von Ludwig Bechstein ist ein Märchen, das klassische Elemente wie Verzauberung, mutige Heldinnen, magische Objekte und Prüfungen beinhaltet. Die Geschichte beginnt mit einem Kaufmann, der auf einer Reise Geschenke für seine drei Töchter mitbringt. Die jüngste Tochter wünscht sich ein einfaches grünes Nusszweiglein, was sich als schwieriger Wunsch erweist.

Der Kaufmann stößt auf das begehrte Zweiglein in einem dunklen Wald, wo er es jedoch von einem bösen Bären nimmt und in dessen Zorn gerät. Der Bär verlangt als Entschädigung das erste Lebewesen, das dem Kaufmann bei seiner Heimkehr begegnet. Der Kaufmann glaubt, das werde sein Hund sein, doch zu seinem Entsetzen ist es seine jüngste Tochter.

Die Familie versucht, den Bären zu überlisten, indem sie ihm eine Hirtentochter statt der eigenen Tochter übergeben. Der Bär erkennt den Betrug und fordert die richtige Braut. Die jüngste Tochter wird daraufhin dem Bären ausgeliefert. Während der Fahrt besänftigt sie den Bären, und er bringt sie zu seiner Höhle.

Die mutige Tochter meistert alle Prüfungen, die ihr gestellt werden, indem sie die Zimmer voller gruseliger Kreaturen passiert, ohne sich umzusehen. Im letzten Raum wird der Fluch durchbrochen, ein wunderbares Schloss erscheint, und der Bär verwandelt sich in einen schönen Prinzen. Ihr Mut und Gehorsam haben ihn und seine Dienerschaft von einer Verzauberung befreit.

Das Märchen endet glücklich, da die Familie der Fürstin in das prächtige Schloss einzieht. Der Nusszweig, ein einfaches Symbol des Wunsches ihrer Tochter, bleibt ihr treuer Begleiter, symbolisiert Hoffnung und den Schlüssel zu ihrem Glück.

Dieses Märchen betont die Tugenden der Liebe, Loyalität und des Mutes sowie die Belohnung für rechtschaffenes Verhalten und das Überwinden von Schwierigkeiten. Es ist ein klassisches Beispiel für die Moral und die Struktur traditioneller Märchen.

„Das Nusszweiglein“ ist ein Märchen von Ludwig Bechstein, das sowohl klassische Elemente als auch einzigartige Wendungen enthält. Es bietet verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, die auf die Themen der Familie, Opferbereitschaft, Vertrauen und Transformation eingehen.

Familienverpflichtungen und Opfer: Der reiche Kaufmann, obwohl er seine Töchter liebt, findet sich in einer Situation, in der er ein Versprechen dem Bären gegenüber einhalten muss. Die Geschichte beleuchtet das Thema der elterlichen Liebe und die Sorgen eines Vaters, der seine Kinder glücklich machen will, aber dabei unabsichtlich sie in Gefahr bringt. Die jüngste Tochter zeigt Mut und Bereitschaft, das Versprechen ihres Vaters zu erfüllen, was ein Beispiel für Aufopferung und Pflichtbewusstsein innerhalb der Familie ist. Diese Thematik reflektiert die moralische Botschaft, dass Versprechen gehalten werden sollten, auch wenn sie Opfer erfordern.

Vertrauen und Loyalität: Die Beziehung zwischen der jüngsten Tochter und dem Bären entwickelt sich von Angst und Widerwillen zu Vertrauen und Loyalität. Die Tochter folgt den Anweisungen des Bären, ohne diese zu hinterfragen, was sowohl als Zeichen von Vertrauen als auch von Gehorsam interpretiert werden kann. Diese Entwicklung zeigt, dass Vertrauen zu unerwarteten Belohnungen führen kann – in diesem Fall die Entzauberung des Bären.

Transformation: Die Verwandlung des Bären in einen Prinzen ist ein klassisches Märchenelement, das Erneuerung und die Belohnung von Tugend darstellt. Die Transformation steht symbolisch für eine innere Entfaltung und die Überwindung von Prüfungen, die schließlich zu Glück und Erfüllung führen. Der Nusszweig, der nie verwelkt, kann als Symbol für die Unvergänglichkeit der Liebe und das wahre Glück gesehen werden.

Täuschung und Ehrlichkeit: Die erste Täuschung mit der Hirtentochter zeigt eine moralische Lektion über Ehrlichkeit und die Konsequenzen von Täuschungsversuchen. Der Bär erkennt den Betrug sofort und fordert die Erfüllung des ursprünglichen Versprechens, was betont, dass Ehrlichkeit die bessere Vorgehensweise ist.

Durch diese unterschiedlichen Elemente kann „Das Nusszweiglein“ als eine vielschichtige Erzählung betrachtet werden, die sowohl unterhält als auch moralische Lehren vermittelt. Die universellen Themen der Geschichte ermöglichen es, dass Leser aus verschiedenen Altersstufen und Kulturen Verbindungen zu den Charakteren und ihren Herausforderungen herstellen können.

Die Erzählung „Das Nusszweiglein“ von Ludwig Bechstein ist ein klassisches Märchen, das verschiedene typische Elemente und Themen dieser Gattung aufweist. Eine linguistische Analyse dieses Märchens könnte sich auf mehrere Aspekte konzentrieren, darunter Stil, Sprachstruktur, Motive und Charakterisierung.

Stil und Sprache

Archaische Sprache: Der Text verwendet eine ältere deutsche Sprachweise, die an die mündliche Erzähltradition erinnert, etwa durch die Verwendung von Wörtern wie „Väterchen“ oder „Bräutchen“.
Direkte Rede: Dialoge spielen eine zentrale Rolle und treiben die Handlung voran, insbesondere in den Interaktionen zwischen dem Kaufmann und dem Bär. Die direkte Rede verleiht den Figuren mehr Lebendigkeit und ermöglicht es dem Leser, sich besser in die Charaktere hineinzuversetzen.

Sprachstruktur

Wiederholungen: Typisch für Märchen ist die Verwendung von repetitiven Strukturen, wie zum Beispiel in den Anweisungen des Bären: „Sieh dich nicht um! Nicht rechts, nicht links; Gerade zu, so hast du Ruh!“ Solche Wiederholungen haben nicht nur einen rhythmischen Effekt, sondern verstärken auch die magische und rituelle Atmosphäre.
Kontrast zwischen Gut und Böse: Der Text nutzt einfache dichotome Strukturen, wie den Gegensatz zwischen dem furchterregenden Bär und dem unschuldigen Mädchen, um die moralischen Spannungen zu betonen.

Motive

Die Zahl Drei: Die Zahl drei spielt eine bedeutende Rolle, ein häufiges Motiv in Märchen. Es gibt drei Töchter und der Kaufmann reist durch mehrere Länder.
Verwandlung: Die Verwandlung des Bären in einen Prinzen ist ein zentrales Element der Handlung, das symbolisch für Erlösung und Belohnung steht.
Das magische Objekt: Der Nusszweig, der niemals verwelkt, ist ein Symbol für Hoffnung und die Erfüllung von Wünschen.

Charakterisierung

Der Kaufmann: Ein besorgter Vater, der den Wünschen seiner Töchter nachkommt. Seine Gutmütigkeit wird jedoch durch seine Bereitschaft, einen Kompromiss mit dem Bären einzugehen, auf die Probe gestellt.
Die Jüngste Tochter: Sie verkörpert Mut und Entschlossenheit. Trotz der drohenden Gefahr zeigt sie heldenhaften Mut und ist bereit, sich zu opfern, um das Versprechen ihres Vaters zu erfüllen.
Der Bär: Er ist der klassische verwunschene Prinz. Seine Rolle verleiht der Geschichte eine dramatische Spannung und führt letztendlich zur glücklichen Auflösung des Märchens.

Insgesamt ist Bechsteins Märchen ein exemplarisches Beispiel dafür, wie traditionelle Märchenelemente in einer Erzählung zusammenkommen, um pädagogische und unterhaltsame Zwecke zu erfüllen. Die sprachlichen Mittel unterstützen die thematische Tiefe und die moralischen Lektionen, die das Märchen vermittelt.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
Lesbarkeitsindex nach Amstad74.5
Lesbarkeitsindex nach Björnsson38.8
Flesch-Reading-Ease Index59.8
Flesch–Kincaid Grade-Level8.1
Gunning Fog Index6.7
Coleman–Liau Index12
SMOG Index10.3
Automated Readability Index10.1
Zeichen-Anzahl506
Anzahl der Buchstaben410
Anzahl der Sätze6
Wortanzahl77
Durchschnittliche Wörter pro Satz12,83
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben20
Prozentualer Anteil von langen Wörtern26%
Silben gesamt122
Durchschnittliche Silben pro Wort1,58
Wörter mit drei Silben9
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben11.7%
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