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Das Goldei
Grimm Märchen

Das Goldei - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 5 min

Es waren einmal ein paar arme Besenbindersjungen, die hatten noch ein Schwesterchen zu ernähren, da ging es ihnen allen knapp und kümmerlich. Sie mussten alle Tage in den Wald und sich Reisig holen, und wenn die Besen gebunden waren, verkaufte sie das Schwesterchen.

Einstmals gingen sie in den Wald, und der jüngste stieg auf einen Birkenbaum, und wollte die Äste herabhauen, da fand er ein Nest, und darin saß ein dunkelfarbiges Vögelchen, dem schimmerte etwas durch die Flügel, und weil das Vögelchen gar nicht wegflog, und auch nicht scheu tat, hob er den Flügel auf und fand ein goldenes Ei, das nahm er und stieg damit herab.

Sie freuten sich über ihren Fund, und gingen damit zum Goldschmid, der sagte, es sei feines Gold und gab ihnen viel Geld dafür. Am anderen Morgen gingen sie wieder in den Wald, und fanden auch wieder ein Goldei, und das Vöglein ließ es sich geduldig nehmen, wie das vorige Mal.

Das währte eine Zeitlang, alle Morgen holten sie das Goldei und waren bald reich: eines Morgens aber sagte der Vogel: „Nun werde ich keine Eier mehr legen, aber bringt mich zu dem Goldschmidt, das wird euer Glück sein.“ Die Besenbindersjungen taten, wie es sprach und brachten es dem Goldschmidt getragen, und als es allein mit diesem war, sang es:

„Wer isst mein Herzlein,
wird bald König sein;
wer isst mein Leberlein,
findet alle Morgen unterm Kissen ein Goldbeutelein!“

Wie der Goldschmidt das hörte, rief er die beiden Jungen und sagte: „lasst mir den Vogel, und ich will euer Schwesterlein heiraten.“ Die zwei sagten ja, und da ward nun Hochzeit gehalten. Der Goldschmidt aber sprach: „Ich will zu meiner Hochzeit den Vogel essen, ihr zwei, bratet ihn am Spieße, und habt Acht, dass er nicht verdirbt, und bringt ihn herauf, wenn er gar ist.“

Er dachte aber, dann wolle er Herz und Leber herausnehmen und essen. Die beiden Brüder standen am Spieß und drehten ihn herum, wie sie ihn so herumdrehen, und der Vogel bald gebraten ist, fällt ein Stückchen heraus. „Ei, sagt der eine, das muss ich probieren!“ und aß das auf. Bald darnach fiel noch ein Stückchen heraus:

„Das ist für mich,“ sagte der andere, und lässt sich das schmecken. Das war aber das Herzlein und Leberlein, was sie gegessen hatten, und sie wussten nicht, was für Glück ihnen damit beschert war.

Darnach war der Vogel gebraten, und sie trugen ihn zu der Hochzeitstafel. Der Goldschmidt schnitt ihn auf, und wollte geschwind Herz und Leber essen, aber da war beides fort. Da ward er giftig bös und schrie: „Wer hat Herz und Leber von dem Vogel gegessen?“

„Das werden wir getan haben, sagten sie, es sind ein paar Stückchen herausgefallen beim Umwenden, die haben wir genommen.“ – „Habt ihr Herz und Leber gegessen, so mögt ihr auch eure Schwester behalten!“ und jagte sie in seinem Zorn alle fort.

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Hintergründe zum Märchen „Das Goldei“

„Das Goldei“ ist ein Märchenfragment der Brüder Grimm, das in der ersten Auflage ihrer Kinder- und Hausmärchen von 1812 enthalten war. Es handelt von einer Gruppe armer Geschwister, die im Wald Reisig für Besen sammeln und die Besen verkaufen. Eines Tages entdecken sie einen Vogel, der jeden Morgen ein goldenes Ei legt, welches sie an einen Goldschmied verkaufen.

Herkunft: Das Märchenfragment stammt vermutlich von Dortchen Wild, einer Bekannten der Brüder Grimm und späteren Ehefrau von Wilhelm Grimm. Dortchen Wild war eine von mehreren Informantinnen, die den Brüdern Grimm beim Sammeln von Märchen halfen.

Veröffentlichung: „Das Goldei“ erschien erstmals in der ersten Auflage der Kinder- und Hausmärchen von 1812, wurde jedoch in späteren Auflagen durch das ähnliche Märchen „Die zwei Brüder“ (KHM 60) ersetzt. In späteren Auflagen ist „Das Goldei“ nur noch in der Anmerkung zu „Die zwei Brüder“ zu finden.

Motive: Das Motiv des goldenen Eies und der besonderen Kräfte, die durch das Essen bestimmter Körperteile des Vogels verliehen werden, ist in der Märchenwelt nicht ungewöhnlich. Solche Motive sind oft in Zaubermärchen und Tiermärchen zu finden.

Ähnliche Märchen: Es gibt verschiedene Märchen, die ähnliche Motive und Handlungsstränge aufweisen, wie zum Beispiel „Die zwei Brüder“ (KHM 60) von den Brüdern Grimm oder „Goldhähnchen“ in Ludwig Bechsteins „Deutsches Märchenbuch“.

Rezeption: Trotz seiner fragmentarischen Natur hat „Das Goldei“ als Märchen über die Zeit hinweg Interesse geweckt und wurde in verschiedenen Sammlungen und Bearbeitungen aufgenommen, wie zum Beispiel in Johann Andreas Christian Löhrs „Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend“ aus dem Jahr 1819.

Interpretationen zum Märchen „Das Goldei“

Obwohl „Das Goldei“ (KHM 60a) ein Märchenfragment der Brüder Grimm ist und in späteren Auflagen ihrer Kinder- und Hausmärchen nur noch in einer Anmerkung zu „Die zwei Brüder“ (KHM 60) erscheint, lassen sich dennoch einige Interpretationsansätze finden:

Belohnung durch Fleiß und Arbeit: Die Geschwister im Märchen sind arm, aber fleißig. Sie sammeln im Wald Reisig für Besen und verkaufen diese. Ihre harte Arbeit wird schließlich belohnt, als sie den Vogel finden, der ihnen täglich ein goldenes Ei legt.

Magische Tiere und ihre Gaben: Der Vogel, der goldene Eier legt, ist ein wiederkehrendes Motiv in Märchen und symbolisiert oft Wohlstand und Glück. Darüber hinaus besitzt der Vogel die Fähigkeit, besondere Kräfte durch das Essen seiner Körperteile zu verleihen. Dieses Motiv zeigt, dass magische Tiere oft Weisheit und Macht repräsentieren und denjenigen helfen können, die ihre Gaben zu schätzen wissen.

Gier und Missgunst: Der Goldschmied im Märchen ist neidisch auf die besonderen Kräfte, die durch das Essen des Vogelherzens und der Vogelleber verliehen werden. Anstatt die Geschwister für ihre gute Beziehung zum Vogel zu bewundern, versucht er, sich diese Gaben anzueignen, indem er das Schwesterchen heiratet und den Vogel brät. Seine Gier und Missgunst führen jedoch zu seinem eigenen Scheitern, da die Geschwister die besonderen Kräfte erhalten, ohne dass er sie bekommt.

Symbolik des goldenen Eis: Das goldene Ei, das täglich gelegt wird, könnte als Symbol für unerwarteten Reichtum und Glück stehen, der den armen Besenbindersjungen zuteilwird. Es zeigt, dass Glück oft aus unerwarteten Quellen kommt.

Motiv des Opfers: Die Bereitschaft des Vögelchens, sich selbst dem Goldschmied zu übergeben, nachdem es keine Eier mehr legen kann, könnte als ein Akt des Opfers interpretiert werden. Dies spiegelt die Idee wider, dass wahre Großzügigkeit manchmal Selbstaufopferung erfordert.

Gier und ihre Folgen: Der Goldschmieds Wunsch, das Herz und die Leber des Vogels zu essen, um König zu werden und täglich Gold zu finden, zeigt seine Gier. Als er entdeckt, dass die Teile fehlen, wird er wütend und verstößt die Kinder und ihre Schwester. Dies könnte als Warnung vor der zerstörerischen Natur der Gier gesehen werden.

Zufall und Schicksal: Dass die Brüder zufällig das Herz und die Leber des Vogels essen und damit unbewusst ihr Schicksal verändern, könnte als Kommentar zu den unvorhersehbaren Wendungen des Lebens und des Schicksals gedeutet werden.

Familienzusammenhalt: Die Geschichte betont den Zusammenhalt unter den Geschwistern, die zusammenarbeiten, um ihre Familie zu ernähren. Dieser Zusammenhalt wird auch am Ende der Geschichte deutlich, als der Goldschmied sie alle verstößt und sie zusammenbleiben.

Unschuld und Vertrauen: Die Geschwister im Märchen sind unschuldig und vertrauensvoll. Sie kümmern sich um den Vogel und nutzen seine Gaben, ohne ihn auszubeuten. Ihre Unschuld wird belohnt, als sie die besonderen Kräfte des Vogels erhalten, während der Goldschmied, der versucht, sie auszutricksen, am Ende leer ausgeht.

Transformation und persönliches Wachstum: Obwohl das Märchenfragment unvollständig ist, deutet die Handlung darauf hin, dass die Geschwister durch ihre Begegnung mit dem magischen Vogel und den daraus resultierenden besonderen Kräften eine Transformation und persönliches Wachstum erfahren. Diese Veränderung könnte ihnen helfen, ihre Armut zu überwinden und ein besseres Leben zu führen.

Die Erzählung „Das Goldei“ der Brüder Grimm ist reich an symbolischen Elementen und verbirgt tiefe moralische und psychologische Bedeutungen. Der Text beginnt mit der Darstellung der Armut und der harten Arbeit der Besenbinderjungen und ihres Schwesterchens, was die prekäre Lebenssituation der Familie unterstreicht.

Der zentrale Wendepunkt der Geschichte ist der Fund des goldenen Eis durch den jüngsten Bruder. Das Ei, als Symbol für Reichtum und Glück, verändert die finanzielle Situation der Familie schlagartig. Jedoch ist dieses Glück flüchtig und an die launischen Gaben eines mysteriösen Vogels gebunden. Diese Figur könnte als Metapher für unvorhersehbare Glücksfälle oder Gelegenheiten interpretiert werden, die das Leben unerwartet bereichern können, aber auch ebenso schnell wieder verschwinden können. Der Goldschmied, eine weitere Schlüsselfigur, repräsentiert die Gier und den egoistischen Wunsch, sich das Wunderbare anzueignen und für persönliche Zwecke zu nutzen. Sein Plan, den Vogel zu essen, offenbart seine rücksichtslose Natur und den Mangel an Respekt vor dem Leben und der Magie des Vogels.

Interessant ist die Wendung, dass die Brüder unwissentlich das Herz und die Leber des Vogels essen. Dieser Akt, der zufällig und unbewusst erfolgt, gewährt ihnen ungeahntes Glück, ein Motiv, das häufig in Märchen vorkommt. Es deutet auf die Idee hin, dass wahres Glück oft unerwartet kommt und nicht durch Gier oder Manipulation erzwungen werden kann. Der wütende Ausbruch des Goldschmieds und seine anschließende Vertreibung der Familie spiegeln das Scheitern von Habgier und die zerstörerischen Konsequenzen von Egoismus und Verrat wider.

Das Märchen „Das Goldei“ (KHM 60a) bietet trotz seiner fragmentarischen Natur einige interessante Interpretationsmöglichkeiten und zeigt die Bedeutung von Fleiß, Vertrauen und Unschuld in einer Welt voller Gier und Missgunst. Diese Interpretationen sind nur einige der möglichen Lesarten der Geschichte. Märchen sind oft vielschichtig und lassen Raum für verschiedene Deutungen, abhängig von den Perspektiven und Erfahrungen der Leser. Die Geschichte regt zum Nachdenken über Themen wie die Vergänglichkeit von Glück, die Gefahren von Gier und die unerwarteten Wege an, auf denen das Schicksal manchmal wirkt.

Adaptionen zum Märchen „Das Goldei“

Obwohl „Das Goldei“ (KHM 60a) ein Märchenfragment der Brüder Grimm ist, wurden einige Adaptionen und Variationen des Märchens in verschiedenen Medien geschaffen. Hier sind einige konkrete Beispiele:

Literatur: Johann Andreas Christian Löhrs „Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren“ (1819): In dieser Sammlung wurde eine Fassung von „Das Goldei“ aufgenommen, die offenbar auf dem Märchenfragment der Brüder Grimm basiert. Ludwig Bechsteins „Deutsches Märchenbuch“: In diesem Märchenbuch findet sich das ähnliche Märchen „Goldhähnchen“, das Elemente von „Das Goldei“ enthält. In dieser Geschichte hilft ein goldener Vogel einem armen Jungen, Reichtum und Glück zu erlangen.

Kinderbücher: „Das goldene Ei“ von Otfried Preußler: Dieses Kinderbuch, das 1979 veröffentlicht wurde, enthält eine Geschichte namens „Das goldene Ei“. Obwohl die Handlung nicht direkt auf „Das Goldei“ basiert, gibt es Ähnlichkeiten, wie zum Beispiel das Motiv eines Vogels, der goldene Eier legt.

Film- und Fernsehadaptionen: Da „Das Goldei“ ein Märchenfragment ist und in den späteren Auflagen der Brüder Grimm nur in einer Anmerkung zu „Die zwei Brüder“ (KHM 60) erscheint, wurden keine direkten Film- oder Fernsehadaptionen des Märchens geschaffen. Allerdings könnten Elemente aus „Das Goldei“ in Adaptionen ähnlicher Märchen wie „Die zwei Brüder“ oder „Goldhähnchen“ enthalten sein.

Theateraufführungen: Es gibt keine bekannten Theateraufführungen, die direkt auf „Das Goldei“ basieren. Es ist jedoch möglich, dass Elemente des Märchens in Aufführungen ähnlicher Märchen wie „Die zwei Brüder“ oder „Goldhähnchen“ integriert wurden.

Obwohl „Das Goldei“ (KHM 60a) nicht so bekannt und umfangreich adaptiert wurde wie andere Märchen der Brüder Grimm, gibt es dennoch einige Variationen und ähnliche Geschichten, die auf verschiedenen Ebenen von dem Märchenfragment inspiriert wurden.

Zusammenfassung des Märchen

„Das Goldei“ ist ein fragmentarisches Märchen der Brüder Grimm, das in der ersten Auflage ihrer Sammlung „Kinder- und Hausmärchen“ im Jahr 1812 erschien. In der Geschichte geht es um ein paar arme Besenbinderjungen, die täglich in den Wald gehen, um Reisig für Besen zu sammeln, die dann von ihrem Schwesterchen verkauft werden. Eines Tages findet der jüngste Bruder auf einer Birke einen Vogel, der allmorgendlich ein goldenes Ei legt. Die Geschwister verkaufen diese Eier an einen Goldschmied und werden dadurch reich.

Als der Vogel keine Eier mehr legt, bringt der Jüngste ihn zum Goldschmied, der daraufhin das Schwesterlein heiraten möchte und den Vogel zur Hochzeit verspeisen will. In der Geschichte fallen während des Bratens des Vogels Herz und Leber heraus, die von den Brüdern unbewusst gegessen werden, was ihnen unbekanntes Glück bringt. Der Goldschmied, der diese Teile essen wollte, wird wütend, als er sieht, dass sie fehlen, und jagt alle fort​​​​​​.

Dieses Märchen ist besonders interessant, da es nur in der ersten Auflage der Sammlung der Brüder Grimm vorhanden war und später in Anmerkungen zu einem anderen Märchen, „Die zwei Brüder“, aufgenommen wurde. Die Originalgeschichte könnte von Dortchen Wild stammen, einer Bekannten der Brüder Grimm. In einer früheren Handschrift Wilhelm Grimms aus dem Jahr 1810 sind die Hauptfiguren als Schornsteinfegerjungen dargestellt, die ebenfalls Reisig für ihre Besen im Wald sammeln müssen​.

Die Handlung des Märchen

„Das Goldei“ ist ein Märchenfragment der Brüder Grimm. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe armer Geschwister, die im Wald Reisig für Besen sammeln und diese verkaufen. Eines Tages entdeckt der jüngste Bruder einen Vogel, der jeden Morgen ein goldenes Ei legt. Die Geschwister verkaufen die goldenen Eier an einen Goldschmied.

Als der Vogel keine Eier mehr legt, singt er dem Goldschmied ein Lied, in dem es um das Essen seines Herzens und seiner Leber geht, die besondere Kräfte verleihen. Der Goldschmied möchte das Schwesterchen heiraten und den Vogel bei der Hochzeit braten, um in den Besitz dieser Kräfte zu gelangen. Während des Bratens fallen jedoch zwei Stücke heraus, die die Geschwister kosten und somit die besonderen Kräfte erhalten. Als der Goldschmied das Fehlen von Herz und Leber bemerkt, jagt er die Geschwister fort.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
NummerKHM 60a
Aarne-Thompson-Uther-IndexATU 567
Lesbarkeitsindex nach Amstad74.7
Lesbarkeitsindex nach Björnsson34.7
Flesch-Reading-Ease Index63.1
Flesch–Kincaid Grade-Level9.4
Gunning Fog Index9.9
Coleman–Liau Index11.5
SMOG Index10.3
Automated Readability Index10.3
Zeichen-Anzahl2.833
Anzahl der Buchstaben2.205
Anzahl der Sätze24
Wortanzahl475
Durchschnittliche Wörter pro Satz19,79
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben71
Prozentualer Anteil von langen Wörtern14.9%
Silben gesamt694
Durchschnittliche Silben pro Wort1,46
Wörter mit drei Silben36
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben7.6%
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