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Das winzige, winzige Männlein
Grimm Märchen

Das winzige, winzige Männlein - Märchen von Ludwig Bechstein

Vorlesezeit für Kinder: 10 min

Es waren einmal drei lustige Gesellen, ein Schmied, ein Schneider und ein Jäger, die waren gute Freunde zueinander, kamen öfters zusammen und besprachen sich, miteinander in die Fremde zu gehen, weil es ihnen in der Heimat nicht mehr so recht gefallen wollte. Wie sie nun ihren Entschluss ausführten und wanderten, führte sie ihr Weg in einen tiefen Wald, aber heraus führte er sie nicht; sie verirrten sich und liefen im Walde umher, bis die Nacht einbrach und sie weder Weg noch Steg sehen konnten.

Endlich stieg der Schmied auf einen Baum und erblickte in einiger Entfernung ein Licht, merkte sich die Richtung, stieg vom Baume herab und ging nun mit seinen Gefährten auf das Licht zu. Sie kamen alle drei an ein Haus, welches offen stand, aber leer war, wenigstens ließ sich niemand blicken, aber das Licht stand darin und schien.

»Wer hier wohnt, wird es uns nicht so sehr übel nehmen, wenn wir hier die Nacht verbringen, wir können nun einmal doch nicht weiter!« sprachen die drei einer zum andern und legten sich nieder, wo sich just für jeden ein geeignetes Plätzchen fand. Ohne alle Störung schliefen die drei Gesellen die ganze Nacht und erwachten, als der Morgen da war, fröhlich und wohlgemut.

»Es ist hübsch in diesem Häuschen«, sprach der Schmied. »Ich dächte, wir verließen es nicht so schnell, damit wir dem Bewohner danken für die Gastfreundschaft, die wir uns angeeignet.«

»Vielleicht kann ich ihm etwas flicken«, meinte der Schneider.

»Ich bin auch nicht dagegen, hier zu rasten«, sprach der Jäger, »aber wenn wir das wollen, so müssen wir nun etwas zu essen haben, denn hier scheint Schmalhans Küchenmeister zu sein. Ich schlage daher vor, einer von uns bleibt hier und zweie gehen in den Wald und fangen oder schießen etwas, damit wir zu leben haben.«

»Der Rat ist richtig«, sagte der Schmied. »Draußen springt ein Quellbrunnen; der daheim bleibt, macht indes ein Feuerlein an und setzt Wasser bei, dass wir uns hernach eine gute Suppe kochen können.«

Der Schmied und der Jäger gingen, und der Schneider blieb im Häuschen, entzündete ein Feuer, setzte Wasser bei und sich daneben. Da erschien mit einem Male ein winzig, winzig kleines Männchen und sagte:»Schneider, Schneider, Schneiderlein,
Ich blas dir aus dein Feuerlein.«
»Ja, untersteh dich!« rief der Schneider voller Mut, weil das Männlein so winzig war, aber das machte – ft! – und da war das Feuer aus und das Männlein verschwunden.

Bald kamen der Jäger und der Schmied und brachten ein Stück Wild und gute Wurzeln, der Schneider erzählte, was ihm begegnet sei, und nun mussten sie von neuem Feuer anzünden und Wasser beisetzen.

Als das Wild verzehrt war, gingen der Schmied und der Schneider in den Wald, und der Jäger hütete das Haus und machte ein schönes Feuer an, setzte Wasser bei und sich dazu. Da kam abermals das winzige, winzige Männchen, und wisperte:»Jäger, Jäger, Jägerlein!
Ich lösch dir aus dein Feuerlein.«
»Probier es nur! Ich drehe dir den Hals um!« rief der Jäger, aber – ft! – und das Feuer erlosch, und das Männlein verschwand.

Wie die Kameraden kamen, hatten sie kein Wild und kein Feuer; zwar rühmte sich der Schneider, dem der Jäger sein Gewehr geliehen, er habe bald einen Bock geschossen, aber nur bald, das Gewehr habe einen Fehler, die Kugel sei links gegangen.

»Nun probiere ich’s einmal!« rief der starke Schmied. »Habt acht, ich zahle den Knirps aus.« Nun blieb er zu Hause, und der Jäger ging mit dem Schneider auf die Jagd.

Der Schmied saß noch gar nicht lange bei dem Feuer, das er angezündet, nachdem er einen Schraubstock hergerichtet, als das winzige, winzige Männlein zum dritten Male erschien und wisperte:»Schmied, Schmied, Schmiedelein!
Ich lösch dir aus dein Feuerlein.«
Aber anstatt zu antworten, griff der Schmied dem Männlein an den Kragen, schüttelte es tüchtig und klemmte es in dem Schraubstock fest, dass es erbärmlich zappelte und heulte. Das half ihm aber nichts, denn der Schmied bearbeitete es auch noch äußerst handgreiflich, und wie nun der Jäger und der Schneider kamen, so putzte der erstere das winzige Männchen auch noch aus, und der Schneider freute sich und flickte es ebenfalls gehörig durch.

Das Zaubermännchen im Schraubstock tat aber gar erbärmlich und sagte: »Lasst mich los, und gehe einer mit mir! Einen kann und will ich glücklich machen. Schneiderlein, geh du mit mir!«

»Männlein, ich geh nicht mit dir!« antwortete der Schneider. »Jäger, so gehe du mit mir!« bat das winzige, winzige Männlein. »Ei, der Kuckuck geh mit dir!« antwortete der Jäger.

»Schmied, Schmied, gehe du mit mir!« bat gar zu kläglich das Männlein.

Da sagte der Schmied: »Gut, ich will mit dir gehen, aber denke nicht, dass ich dich loslasse, denn du würdest mich sonst schön führen. Und die andern zwei müssen ein Stück hinter uns drein gehen.«

»Meinetwegen, ich bin alles zufrieden!« winselte das winzige, winzige Männlein. »Macht mich nur aus dem Schraubstock los!«

Das tat denn der Schmied, hielt aber das Männlein fest am Kragen, und nun ging es durch eine Türe in der Stube und durch einen Kellergang in ein großes, matt erhelltes Gewölbe. In diesem Gewölbe saß auf einem elfenbeinernen Stuhle der Menschenfresser, und hinter ihm stand seine Frau und kämmte ihm mit einem beinernen Kamme das lange, zottelige Wirrhaar.

Jetzt sprach der Menschenfresser: »Hup, hup! Es riecht nach Menschenfleisch! Hup, hup – Menschenfleisch«, und schnappte behaglich.

»Ach«, antwortete die Frau, »wer weiß was du riechst?«

Doppelt fest hielt der Schmied das winzige Männlein am Kragen, denn hätte er es losgelassen, so hätte dasselbe ihn und seine Gesellen dem Menschenfresser überliefert – aber so führte er den Schmied in einen Seitengang, und die anderen folgten, und da kamen sie an ein Bergloch, davor lag ein großer Stein, und da sagte das Männlein: »Wälze diesen Stein hinweg, krieche dann durch die Öffnung hinaus und rufe: ›Vivat! Ich bin erlöst!‹«

»Zum Steinwälzen brauch ich aber zwei Arme«, sagte der Schmied, gab dem Jäger das zappelnde Männlein am Kragen festzuhalten, denn dem Schneider mochte er’s nicht anvertrauen, der dünkte ihn nicht stark genug. Gleichwohl half auch der Schneider halten, er hielt das Männlein an beiden Beinchen fest. Jetzt wälzte der Schmied den Stein; da entstand im Gewölbe ein Poltern und Krachen, als wenn alles zusammenbreche, vor ihnen aber strahlte blendender Schimmer, Tageshelle, und vor aller Augen lag ein stattliches Schloss. Geschwinde krochen alle drei, eigentlich vier, heraus. Erst der Schmied, dann der Jäger mit dem Männlein, zuletzt der Schneider, der des winzigen Männleins Beine hielt, und jeder schrie: »Vivat, ich bin erlöst.«

Und siehe, das winzige Männlein schrie auch mit und verschwand jenen unter den Händen. Aus dem Schlosse aber trat ein prächtig gekleidetes Musikkorps und spielte einen wunderschönen Tanz, dann kamen drei herrliche Prinzessinnen, die tanzten dem Schmied, dem Jäger und dem Schneider entgegen; dann ein kleiner Mann, aber angetan wie ein König, mit Krone und Szepter, im hermelinverbrämten Purpurmantel, und seine Züge waren die des winzigen Männleins. »Dank euch, die ihr uns erlöset habt!« sprach der kleine König mit gravitätischer Würde. »Dank und Lohn!«

Hierauf erhob der König die drei muntren Gesellen in den Prinzenstand, jeder durfte eine von den drei wunderschönen Prinzessinnen heiraten, alle lebten glücklich beisammen in dem schönen Schlosse, bedient von zahlreichem Hofgesinde, und keinem wurde wieder sein Feuerlein ausgeblasen.

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Hintergründe

Interpretationen

Analyse

„Das winzige, winzige Männlein“ ist ein Märchen von Ludwig Bechstein, das einige der klassischen Themen und Motive aufgreift, die in vielen europäischen Volksmärchen zu finden sind.

Die Zahl Drei: Dieses Märchen macht von der symbolischen Bedeutung der Zahl drei Gebrauch, die oft in Märchen verwendet wird. Drei ist eine Zahl, die oft für Vollständigkeit und Perfektion steht.
Im Märchen gibt es drei Hauptgestalten: den Schmied, den Schneider und den Jäger, und das Männlein erscheint dreimal, um das Feuer zu löschen.

Verirrung und Hindernisse im Wald: Der Wald steht oft symbolisch für das Unbekannte oder Gefährliche. Die Gesellen verirren sich im Wald, was eine häufige Metapher für Prüfungen und Herausforderungen im Leben ist.

Das wunderliche Männlein: Kleine, magische Wesen in Märchen sind häufig Trickster-Charaktere, die Protagonisten sowohl testen als auch belohnen. Das Männlein stellt eine Prüfung dar, indem es das Feuer ausbläst, was die Brüder zwingen soll, klüger und stärker zu agieren.

Kraft und List: Am Ende ist es die Stärke und Klugheit des Schmieds, die die Gruppe zu der endgültigen Lösung bringt. Diese Eigenschaften sind in Märchen oft entscheidend für den Erfolg der Helden.

Transformation und Belohnung: Der Schluss des Märchens zeigt eine typische Transformation; die drei Freunde werden in den Adelsstand erhoben und heiraten Prinzessinnen. Diese Wandlung belohnt ihre Tapferkeit und List. Es spiegelt das Märchenthema wider, dass Mut und gutes Handeln belohnt werden.

Magie und Erlösung: Die Erlösung des königlichen Höfes aus dem Zauber ist ein häufiges Element in Märchen. Das Schloss, das aus der Dunkelheit erscheint, symbolisiert die Rückkehr von allem, was verloren oder verborgen war, ins Licht und ins Bekannte.

Bechstein’s Märchen spielt mit typischen Märchenmotiven und bietet eine Erzählung, in der Mut, Zusammenhalt und Klugheit am Ende triumphieren. Das Märchen folgt traditionellen Märchenstrukturen und bietet eine zufriedenstellende Auflösung für die Protagonisten.

Die Erzählung „Das winzige, winzige Männlein“ von Ludwig Bechstein ist ein klassisches Märchen, das typische Motive wie die Reise in die Fremde, das Überwinden von Herausforderungen und die Belohnung am Ende enthält. Dieses Märchen lässt sich auf verschiedene Weise interpretieren:

Motiv der Bewährung: Die Geschichte erzählt von drei Freunden, dem Schmied, dem Schneider und dem Jäger, die in einem unheimlichen Wald auf die Probe gestellt werden. Das Aufeinandertreffen mit dem winzigen Männlein stellt ihre Fähigkeiten und ihren Mut auf die Probe. Der Schmied ist letztlich derjenige, der die Herausforderung meistert, indem er das Männlein festhält und so die Verwandlung der Freunde in Prinzen und die Erlösung des Schlosses ermöglicht.

Symbolik der Transformation: Die Verwandlung des winzigen Männleins in einen König mit einem prächtigen Schloss, das am Ende der Geschichte erscheint, symbolisiert die Überwindung von Schwierigkeiten und die Belohnung durch eine neue, verbesserte Existenz. Diese Transformation steht auch für die Verwandlung der drei Freunde, die durch Mut und Zusammenhalt aus einfachen Gesellen zu Prinzen werden.

Thema der Gastfreundschaft: Zu Beginn der Geschichte suchen die Freunde einen Ort zum Übernachten und finden einen leeren Raum, den sie ohne Einladung nutzen. Dies schafft eine Verbindung zwischen der Notwendigkeit der Gastfreundschaft und der Bedrohung durch das Männlein, das die Feuer ausbläst. Am Ende steht jedoch eine invertierte Form der Gastfreundschaft, als der König die Freunde in seinem Schloss willkommen heißt und belohnt.

Zusammenhalt und Teamwork: Die Handlung betont immer wieder die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den drei Freunden. Jeder von ihnen übernimmt eine Rolle, um der Situation zu begegnen, und nur durch ihre vereinte Kraft können sie die Aufgabe meistern und die Belohnung erlangen. Dies hebt die Bedeutung von Freundschaft und Kooperation in herausfordernden Zeiten hervor.

Rolle der klassischen Märchenmotive: Das Märchen enthält viele traditionelle Elemente, die in vielen Geschichten dieses Genres zu finden sind, wie etwa magische Wesen, Prüfungen, Verwandlungen und ein Happy End. Diese Elemente schaffen eine vertraute Struktur, die den Leser auf eine Reise der Moral und Lehre mitnimmt.

Insgesamt vermittelt „Das winzige, winzige Männlein“ traditionelle Werte und lehrt, dass Mut, Zusammenhalt und Engagement letztlich zu Erfolg und Belohnung führen können.

Die linguistische Analyse von „Das winzige, winzige Männlein“ von Ludwig Bechstein bietet interessante Einblicke in die Struktur und Merkmale des Märchens, sowie in die verwendete Sprache.

Sprachliche Merkmale

Wiederholungen: Bechstein nutzt Wiederholungen, um den märchenhaften Charakter zu unterstreichen. Beispielsweise wird das Wort „winzig, winzig“ in Bezug auf das Männlein mehrfach wiederholt. Dies betont die Kleinheit und möglicherweise die Heimtücke der Figur.

Direkte Rede: Die Erzählung enthält viel direkte Rede, was den Charakteren Leben einhaucht und die Interaktionen lebendiger erscheinen lässt. Die Dialoge helfen, die Beziehungen zwischen den Charakteren zu verdeutlichen und tragen zur Dynamik der Geschichte bei.

Märchentypische Sprache: Typische Märchenelemente wie die Eröffnung mit „Es waren einmal“ und die wiederkehrende Struktur, in der Dreiergruppen (drei Gesellen, drei Königstöchter) eine Rolle spielen, sind deutlich erkennbar. Die Sprache ist einfach und klar, was typisch für Märchen ist, da sie oft mündlich überliefert und für ein breites Publikum, einschließlich Kinder, bestimmt sind.

Personalisierung und Anthropomorphisierung: Das Männchen wird beschrieben und handelt mit menschlichen Eigenschaften, obwohl seine Größe und sein Wesen übernatürlich sind. Dies ist ein häufiges Stilmittel in Märchen, um mystische Kreaturen menschlicher und nachvollziehbarer zu machen.

Struktur und Themen

Dreigliedrigkeit: Die wiederholte Dreigliedrigkeit zieht sich durch die gesamte Geschichte: Drei Gesellen, drei Versuche, das Feuer zu bewahren, drei Begegnungen mit dem Männlein. Diese Struktur schafft Rhythmus und erleichtert es den Zuhörenden, der Geschichte zu folgen.

Motiv der Bewährung: Die Protagonisten stehen typischen Prüfungen gegenüber, bei denen Mut, Stärke und Schläue gefragt sind. Der Schmied, als der stärkste und entschlossenste der drei, schafft es schließlich, das Männchen zu überwinden.

Belohnung und Transformation: Die Handlung folgt dem klassischen Märchenmuster von Bewährung und Belohnung: Nach der erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen werden die drei Protagonisten durch königliche Ehen und Prinzenerhebung belohnt.

Motiv des Übernatürlichen: Das Märchen enthält übernatürliche Elemente, wie das geheimnisvolle Männlein und seine Verbindung zu einem verzauberten Schloss sowie einem Menschenfresser. Diese Elemente sind typisch für Märchen, da sie eine magische und wunderbare Atmosphäre schaffen.

Interpretation

Das Märchen kann als eine Erzählung über das Besiegen von Schwierigkeiten durch Zusammenarbeit und kluge Handlung interpretiert werden. Obwohl das Männlein zunächst unbezwingbar erscheint, wird es letztlich durch Zusammenhalt und Entschlossenheit überwunden. Die Geschichte betont Werte wie Freundschaft, Mut und Belohnung für gute Taten, was typische moralische Lektionen in Märchen sind.

Zusammenfassend bietet „Das winzige, winzige Männlein“ eine reichhaltige Grundlage für die Analyse der typischen Struktur, der Sprache und der Themen eines Märchens, wie sie in der europäischen Tradition vielfach vorkommen.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
Lesbarkeitsindex nach Amstad81.5
Lesbarkeitsindex nach Björnsson29.9
Flesch-Reading-Ease Index69.8
Flesch–Kincaid Grade-Level6.6
Gunning Fog Index6.9
Coleman–Liau Index12
SMOG Index9.4
Automated Readability Index7.3
Zeichen-Anzahl2.695
Anzahl der Buchstaben2.144
Anzahl der Sätze36
Wortanzahl448
Durchschnittliche Wörter pro Satz12,44
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben78
Prozentualer Anteil von langen Wörtern17.4%
Silben gesamt659
Durchschnittliche Silben pro Wort1,47
Wörter mit drei Silben42
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben9.4%
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