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Das Mordschloß
Grimm Märchen

Das Mordschloß - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 6 min

Achtung: Es handelt sich um eine Grusel-Geschichte.

Es war einmal ein Schuhmacher, welcher drei Töchter hatte. Auf eine Zeit als der Schuhmacher aus war, kam da ein Herr, welcher sehr gut gekleidet war, und welcher eine prächtige Equipage hatte, so dass man ihn für sehr reich hielt, und verliebte sich in eine der schönen Töchter, welche dachte, ihr Glück gemacht zu haben mit so einem reichen Herrn, und machte also keine Schwierigkeit mit ihm zu reiten. Da es Abend ward, als sie unterwegs waren fragte er sie:

„Der Mond scheint so hell
meine Pferdchen laufen so schnell
süß Lieb, reut dich’s auch nicht?“

„Nein, warum sollt mich’s reuen? ich bin immer bei Euch wohl bewahrt,“ da sie doch innerlich eine Angst hatte. Als sie in einem großen Wald waren, fragte sie, ob sie bald da wären? – „Ja, sagte er, siehst du das Licht da in der Ferne, da ist mein Schloss;“ endlich kamen sie da an, und alles war gar schön.

Am anderen Tage sagte er zu ihr, er müsst auf einige Tage sie verlassen, weil er wichtige Affären hätte, die Notwendig wären, aber er wolle ihr alle Schlüssel lassen, damit sie das ganze Kastell sehen könnte, von was für Reichtum sie all Meister wär.

Als er fort war, ging sie durch das ganze Haus, und fand alles so schön, dass sie völlig damit zufrieden war, bis sie endlich an einen Keller kam, wo eine alte Frau saß und Därme schrappte. „Ei Mütterchen, was macht sie da?“ – „Ich schrappe Därme, mein Kind, morgen schrappe ich eure auch!“ Wovon sie so erschrak, dass sie den Schlüssel, welcher in ihrer Hand war, in ein Becken mit Blut fallen ließ, welches nicht gut wieder abzuwaschen war: „Nun ist euer Tod sicher, sagte das alte Weib, weil mein Herr sehen kann, dass ihr in der Kammer gewesen seid, wohin außer ihm und mir kein Mensch kommen darf.“ (Man muss aber wissen, dass die zwei vorigen Schwestern auf dieselbe Weise waren umgekommen.)

Da in dem Augenblick ein Wagen mit Heu von dem Schloss wegfuhr, so sagte die alte Frau, es wäre das einzige Mittel, um das Leben zu behalten, sich unter das Heu zu verstecken, und dann da mit weg zu fahren; welches sie auch tat. Da inzwischen der Herr nach Haus kam, fragte er, wo die Mamsell wäre! „O, sagte die alte Frau, da ich keine Arbeit mehr hatte, und sie morgen doch dran musste, hab ich sie schon geschlachtet, und hier ist eine Locke von ihrem Haar, und das Herz, wie auch was warm Blut, das übrige haben die Hunde alle gefressen, und ich schrappe die Därme.“ Der Herr war also ruhig, dass sie tot war.

Sie kommt inzwischen mit dem Heuwagen zu einem nah bei gelegenen Schloss, wo das Heu hin verkauft war, und sie kommt mit aus dem Heu und erzählt die ganze Sache, und wird ersucht, da einige Zeit zu bleiben. Nach Verlauf von einiger Zeit nötigte der Herr von diesem Schloss alle in der Nähe wohnenden Edelleute zu einem großen Fest, und das Gesicht und Kleidung von der fremden Mamsell wird so verändert, dass sie nicht erkannt werden konnte, weil auch der Herr von dem Mord-Kastell dazu eingeladen war.

Da sie alle da waren, musste ein jeder etwas erzählen, da die Reihe an die Mamsell kam, erzählte sie die bewusste Historie, wobei dem sogenannten Herrn Graf so ängstlich ums Herz ward, dass er mit Gewalt weg wollte, aber der gute Herr von dem adligen Haus hatte inzwischen gesorgt, dass das Gericht unsern schönen Herrn Grafen in Gefängnis nahm, sein Kastell ausrottete, und seine Güter alle der Mamsell zu eigen gab, die nach der Hand mit dem Sohn des Hauses, wo sie so gut empfangen war, sich verheiratete und lange Jahre lebte.

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Hintergründe

Interpretationen

Adaptionen

Ähnliche Märchen

Zusammenfassung

Textanalyse

„Das Mordschloß“ (KHM 73a) ist ein Märchen, das in der ersten Auflage der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm aus dem Jahr 1812 enthalten war. Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sammelten Volksmärchen aus Deutschland und veröffentlichten sie in ihrer Sammlung. Hier sind einige Hintergründe zum Märchen „Das Mordschloß“:

Herkunft: Die Brüder Grimm erhielten das Märchen wahrscheinlich 1811 von der Niederländerin A. C. F. de Kinsky, einer Freundin von Charlotte „Lotte“ Grimm, der Schwester von Jacob und Wilhelm. Das Märchen hat niederländische Wurzeln und wurde von Jacob Grimm aus dem Niederländischen ins Deutsche übersetzt.

Ähnlichkeiten mit anderen Märchen: „Das Mordschloß“ weist starke Ähnlichkeiten mit Charles Perraults „Blaubart“ auf. Dies ist vermutlich der Grund, warum es ab der zweiten Auflage der Kinder- und Hausmärchen durch das Tiermärchen „Der Wolf und der Fuchs“ ersetzt wurde. Andere verwandte Märchen sind „Fitchers Vogel“ und „Der Räuberbräutigam“.

Bezug zu anderen literarischen Werken: Das Märchen wurde auch mit anderen Werken wie dem Totenreiterlied in Gottfried August Bürgers „Lenore“ und Geschichten aus „1001 Nacht“, Giambattista Basiles „Pentameron“ und Ludwig Bechsteins „Deutsches Märchenbuch“ verglichen. In Angela Carters Blaubart-Erzählung „Blaubarts Zimmer“ wird der Ort ebenfalls als „Mordschloß“ bezeichnet.

Stilistische Besonderheiten: Das Märchen zeichnet sich durch zwei eindrucksvolle Dialoge aus. Einer findet während der Kutschfahrt zum Schloss statt, während der andere zwischen der Schuhmacherstochter und der alten Frau im Keller geführt wird.

Themen: „Das Mordschloß“ behandelt Themen wie Neugier, Verrat und das Überwinden von Gefahren. Die Schuhmacherstochter wird vor die Herausforderung gestellt, in einem fremden Schloss die Geheimnisse des Schlossherrn zu entdecken und dabei Gefahren zu überwinden, um letztendlich zu triumphieren.

Insgesamt zeigt „Das Mordschloß“ Einblicke in die damalige Kultur und Vorstellungswelt, die die Gebrüder Grimm durch ihre Sammlung von Volksmärchen festhielten und dokumentierten.

„Das Mordschloß“ (KHM 73a) von den Gebrüdern Grimm ist ein Märchen, das verschiedene Interpretationen zulässt. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

Neugier und ihre Folgen: Die Schuhmacherstochter wird von ihrer Neugier angetrieben, die sie dazu bringt, das Schloss zu erkunden und dabei das grausame Geheimnis des Schlossherrn zu entdecken. Das Märchen kann als Warnung vor den möglichen negativen Folgen von Neugier interpretiert werden. Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass die Neugier der Schuhmacherstochter ihr letztendlich hilft, das Böse zu entlarven und eine glückliche Zukunft zu finden.

Gut gegen Böse: Das Märchen zeigt den Konflikt zwischen Gut und Böse, wobei die Schuhmacherstochter das Gute verkörpert, während der Schlossherr des Mordschlosses das Böse repräsentiert. Die Schuhmacherstochter kann das Böse besiegen und wird dafür belohnt, während der Schlossherr für seine Taten bestraft wird. Dies unterstreicht die Moral, dass das Gute letztendlich über das Böse siegt.

Weibliche Stärke und Selbstbestimmung: Die Schuhmacherstochter ist eine starke, mutige und entschlossene Protagonistin, die trotz der Gefahren, denen sie ausgesetzt ist, ihre Angst überwindet und handelt. Sie findet Hilfe bei der alten Frau im Keller und flieht, um ihr Leben zu retten. Diese Interpretation betont die Rolle der weiblichen Stärke und Selbstbestimmung in der Geschichte.

Das Entlarven von Verbrechen und Gerechtigkeit: Das Märchen zeigt, wie die Schuhmacherstochter die Verbrechen des Schlossherrn aufdeckt und ihn der Gerechtigkeit zuführt. Es betont die Wichtigkeit, Verbrechen aufzudecken und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Transformation und Wiedergutmachung: Die Schuhmacherstochter wird am Ende des Märchens mit dem Vermögen des Schlossherrn belohnt und heiratet den Sohn des guten Schlossherrn. Dies kann als eine Form der Wiedergutmachung und Transformation interpretiert werden, bei der die Schuhmacherstochter ihre traumatischen Erfahrungen hinter sich lässt und eine neue, bessere Zukunft beginnt.

Die Interpretationen des Märchens „Das Mordschloß“ können variieren, aber sie bieten Einblicke in menschliche Erfahrungen, Werte und kulturelle Vorstellungen, die zur Zeit der Brüder Grimm relevant waren.

Obwohl „Das Mordschloß“ (KHM 73a) nicht so bekannt ist wie einige der anderen Märchen der Gebrüder Grimm, gibt es dennoch einige Adaptionen und moderne Interpretationen, die sich auf dieses Märchen beziehen oder von ihm inspiriert wurden. Hier sind einige Beispiele:

Literatur: Angela Carters „Blaubarts Zimmer“: Diese Neufassung des Blaubart-Motivs in Angela Carters Kurzgeschichtensammlung „The Bloody Chamber“ (1979) bezieht sich direkt auf „Das Mordschloß“. Carter benutzt den deutschen Namen des Schlosses und verwebt Elemente aus „Das Mordschloß“ mit denen von Charles Perraults „Blaubart“. In dieser Adaption ist die Protagonistin eine junge Frau, die die Geheimnisse ihres Ehemannes aufdeckt und seine vorherigen Frauen in einem geheimen Zimmer findet. „Fitcher’s Bird“ von Margaret Atwood: Diese moderne Adaption des verwandten Märchens „Fitchers Vogel“ aus Atwoods Kurzgeschichtensammlung „Good Bones and Simple Murders“ (1994) enthält auch Elemente von „Das Mordschloß“. Atwood verbindet die Geschichten der beiden Märchen, um eine düstere, feministische Interpretation zu schaffen, die die Rolle der Frau im Umgang mit Gewalt und Unterdrückung hinterfragt.

Film- und Fernsehadaptionen: Obwohl es keine direkten Verfilmungen von „Das Mordschloß“ gibt, wurden einige Filme und Fernsehserien von dem Märchen und verwandten Geschichten wie „Blaubart“ und „Fitchers Vogel“ inspiriert. Beispiele sind der französische Film „Barbe Bleue“ (2009), der die Geschichte von „Blaubart“ neu interpretiert, oder die US-amerikanische Fernsehserie „Grimm“ (2011-2017), die verschiedene Märchen der Brüder Grimm in einen modernen Kontext bringt.

Theateradaptionen: Verschiedene Theatergruppen und -autoren haben sich von „Das Mordschloß“ und ähnlichen Märchen inspirieren lassen, um neue Bühnenwerke zu schaffen. Zum Beispiel hat das Theaterkollektiv „Theater an der Ruhr“ im Jahr 2013 unter der Regie von Roberto Ciulli das Stück „Das Blaubart-Experiment. Nach Motiven von Charles Perrault und den Brüdern Grimm“ aufgeführt, das Elemente von „Das Mordschloß“ integriert.

Da „Das Mordschloß“ nicht so bekannt ist wie andere Märchen der Brüder Grimm, sind direkte Adaptionen des Märchens selten. Allerdings sind die Einflüsse von „Das Mordschloß“ und verwandten Geschichten wie „Blaubart“ und „Fitchers Vogel“ in verschiedenen modernen Interpretationen und Adaptionen erkennbar.

Obwohl dieses Märchen nicht so bekannt ist wie einige andere Werke der Grimms, gibt es einige literarische Adaptionen und Werke, die von ähnlichen Themen und Motiven inspiriert sind.

„Die Burg der Kreuzritter“ von Karen Maitland: Dieser historische Roman erzählt die Geschichte einer Gruppe von Pilgern, die während der Kreuzzüge auf einer Reise sind und in einer geheimnisvollen Burg Zuflucht suchen. Wie im Märchen „Das Mordschloss“ sind sie mit dunklen Geheimnissen und übernatürlichen Ereignissen konfrontiert.

„Das Schloss der Schatten“ von Carlos Ruiz Zafón: In diesem Roman geht es um einen Schriftsteller, der ein geheimnisvolles Schloss besucht, um ein ungelöstes Rätsel zu lösen. Das Schloss birgt ein dunkles Geheimnis, das mit übernatürlichen Ereignissen und einer tragischen Vergangenheit verbunden ist, ähnlich dem Schloss im Märchen „Das Mordschloss“.

„Die neun Pforten“ von Arturo Pérez-Reverte: Dieser Mystery-Thriller handelt von einem Antiquar, der auf der Suche nach einem seltenen Buch ist, das angeblich den Schlüssel zur Entdeckung des Teufels enthält. Während seiner Suche stößt er auf ein Schloss, das von unheimlichen Ereignissen und mysteriösen Todesfällen umgeben ist, die Parallelen zum Märchen „Das Mordschloss“ aufweisen.

In „Das Mordschloß“ (KHM 73a) von den Gebrüdern Grimm geht es um eine Schuhmacherstochter, die von einem gutgekleideten Herrn auf sein Schloss eingeladen wird. Während seiner Abwesenheit gibt er ihr alle Schlüssel zum Schloss und erlaubt ihr, sich frei umzusehen. Bei ihrer Erkundung trifft sie im Keller auf eine alte Frau, die menschliche Därme verarbeitet. Vor Schreck fällt der Schuhmacherstochter der Kellerschlüssel in ein Becken mit Blut, was sie beim Schlossherrn verdächtig macht.

Die alte Frau hilft der Schuhmacherstochter, auf einem Heuwagen zu fliehen. Sie gelangt zu einem anderen Schloss, wo sie gut aufgenommen wird und dem dortigen Schlossherrn ihre Entdeckung anvertraut. Bei einem Fest, das der rechtschaffene Schlossherr veranstaltet, kann der Herr des Mordschlosses schließlich mit Hilfe der Schuhmacherstochter überführt und ins Gefängnis gebracht werden. Die Schuhmacherstochter erhält das Vermögen des Schlossherrn und heiratet den Sohn des guten Schlossherrn, wodurch sie ein glückliches Ende findet.

Das Märchen „Das Mordschloß“ der Brüder Grimm bietet eine faszinierende Grundlage für eine linguistische Analyse.

Struktur und Stil: Wie viele Grimm’sche Märchen besitzt auch „Das Mordschloß“ einen klaren strukturellen Aufbau mit einer Einleitung („Es war einmal…“), einer problematischen Entwicklung (das Verlassen des Mädchens vom vermeintlich reichen Herrn), einem Höhepunkt (die Entdeckung des mörderischen Plans), und einer Lösung (Rettung und happy ending).

Der Stil ist typisch für Volksmärchen: einfach und direkt, mit wenig Beschreibung und einem klaren moralischen Kern.

Sprachgebrauch: Die Verwendung von altertümlichen Begriffen und Satzstrukturen fällt ins Auge, etwa „Mamsell“ oder das In-Futur-Setzen („morgen schrappe ich eure auch“). Dieses verleiht dem Text einen archaischen und märchenhaften Charakter.

Direkte Rede: Die direkte Rede wird verwendet, um Spannung zu erzeugen und den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen, wie etwa im Dialog zwischen der Tochter und dem Herren während der Kutschfahrt. Der Reim beim Dialog („Der Mond scheint so hell…“) verstärkt den märchenhaften Ton.

Symbolik und Motive: Märchenhafte Symbole und Motive sind präsent, wie der Schlüssel als Symbol für Neugier und Verbotenes, das Blut als Zeichen für Schuld und Gefahr, und der Heuwagen als Mittel zur Flucht und Rettung. Diese Symbole tragen erheblich zur narrativen und moralischen Dimension des Märchens bei.

Erzählperspektive: Die Geschichte wird aus einer auktorialen Perspektive erzählt, wobei der Erzähler allwissend ist und den Leser durch die Ereignisse führt. Dies ist typisch für Märchen, da es eine umfassende Sicht auf die Geschichte und ihre moralische Lektion bietet.

Themen: Themen wie Täuschung, das Übel des Materialismus und die Prüfung von Vertrauen und Neugier sind zentral. Diese Themen sind in vielen Grimm’schen Märchen wiederzufinden und reflektieren gesellschaftliche und moralische Lektionen der Zeit.

Insgesamt trägt die linguistische Gestaltung dieses Märchens dazu bei, sowohl eine spannende Erzählung als auch einen tiefgreifenden moralischen Kommentar zu bieten, was typisch für die Werke der Brüder Grimm ist.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
NummerKHM 73a
Aarne-Thompson-Uther-IndexATU Typ 311, 955
Lesbarkeitsindex nach Amstad67.1
Lesbarkeitsindex nach Björnsson47.4
Flesch-Reading-Ease Index56.8
Flesch–Kincaid Grade-Level12
Gunning Fog Index14.5
Coleman–Liau Index10.3
SMOG Index11.9
Automated Readability Index12
Zeichen-Anzahl3.494
Anzahl der Buchstaben2.727
Anzahl der Sätze20
Wortanzahl616
Durchschnittliche Wörter pro Satz30,80
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben102
Prozentualer Anteil von langen Wörtern16.6%
Silben gesamt865
Durchschnittliche Silben pro Wort1,40
Wörter mit drei Silben46
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben7.5%
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