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Der Teufel ist los oder Das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand
Grimm Märchen

Der Teufel ist los oder Das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand - Märchen von Ludwig Bechstein

Vorlesezeit für Kinder: 14 min

Es hatten einmal zwei Landesherren einen Grenzstreit; da waren auf jeder Seite Zeugen, die das Recht behaupteten, und darunter waren zwei, die hatten vom Teufel die Schwarzkunst erlernt und ihm dafür ihre Seelen verschrieben.

Diese beiden haben einmal ein jeder in der Nacht wollen falsche Grenzsteine setzen, so, wie jeder von ihnen die Grenze behauptete, und haben die Steine mit schwarzer Kunst wollen machen, dass sie aussähen, als ob sie schon viele, viele Jahre da gestanden hätten. Da sind sie alle zwei als feurige Männer hinauf auf die Höhe gegangen. Und wie der eine hinauf kommt, da ist der andere schon da. Aber keiner hat etwas von dem andern gewusst, dass dieser denselben Gedanken hatte.

Da fragte der eine den andern: »Was machst du da?«

»Was hast du danach zu fragen? Sage mir zuvor, was du da machen willst?«

»Grenzsteine will ich setzen und will den Grenzzug machen, wie dieser eigentlich sein muss.«

»Das habe ich selbst schon getan, und da stehen die Steine, und so geht der Grenzzug.«

»Das ist nicht richtig, und so geht der Grenzzug. Mein Herr hat gesagt, ich hätte recht, und ich solle nicht nachgeben.«

»Wer ist denn dein Herr? Das wird auch ein schöner Musjö sein!«

»Der Teufel ist mein Herr! Hast du nun Respekt?«

»Das ist nicht wahr, das ist mein Herr, und mein Herr hat mir gesagt, ich habe recht und solle nicht nachgeben. Packe dich den Augenblick, oder es geht dir schlecht!«

Und so kamen die zwei hintereinander, und zuletzt da gab der eine feurige Mann dem andern eine Maulschelle, dass ihm der Kopf herabflog und kullerte den ganzen Berg hinab. Und der feurige Mann ohne Kopf rannte hinter seinem feurigen Kopfe her und wollte ihn haschen und ihn sich wieder aufsetzen. Aber er konnte ihn nicht einholen bis ganz drunten im Graben.

Wie nun der eine dem andern die Maulschelle gegeben hatte, und jener hinter seinem Kopfe herlief, da kam auf einmal ein dritter feuriger Mann dazu und fragte den, der oben blieb: »Was hast du da gemacht?«

»Was geht es dich an, und was hast du mir zu befehlen? Den Augenblick packe dich deiner Wege, oder ich mache es dir gerade so wie jenem.«

»Halunke! Hast du nicht mehr Respekt vor mir? Weißt du nicht, dass ich dein Herr, der Teufel, bin?«

»Und wenn du zehnmal der Teufel selbst bist, so liegt mir daran gar nichts; du kannst mich meinetwegen recht schön rein machen!«

»Diesen Gefallen will ich dir tun, du sollst aber dein Lebtag daran gedenken!«

Und da fing der Teufel an und machte ihn rein, dass die Feuerputzen auf dem ganzen Bergrücken herumflogen.

Aber wie er ihn so rein machte, da ersah mein feuriger Mann den günstigen Augenblick und griff hin und erwischte den Teufel im Nacken, hielt ihn fest und sagte ihm: »Nun bist du in meiner Gewalt; nun sollst du sehen, dass du in der Menschen Hände bist! Du hast dein Leben lang genug armen Leuten den Hals herumgedreht, nun sollst du auch selbst einmal erfahren, wie es tut, wenn einem der Hals umgedreht wird!«

Und fing an und wollte dem Teufel den Hals umdrehen. Wie der Teufel sah, dass der feurige Mann Ernst mit ihm machte, legte er sich aufs Bitten und gab ihm die himmelbesten Worte, er solle ihn doch gehen lassen und solle ihm den Hals nicht herumdrehen; er wolle ihm auch alles tun, was er nur von ihm verlangte. Da sagte ihm der: »Weil du also erbärmlich tust, so will ich dich nur gehen lassen; aber zuvor musst du mir meine Verschreibung wiedergeben, in welcher ich dir meine Seele verschrieben habe, und musst mir auch versprechen, ja, du musst mir das bei deiner Großmutter beschwören, dass du kein Teil mehr an mir haben willst, auch all dein Lebetage von keinem Menschen dir wieder die Seele verschreiben lassen.«

Wollte der Teufel wohl oder übel, einmal stak er in der Klemme, und wenn er loskommen wollte und wollte nicht den Hals herumgedreht haben, so musste er in einen sauren Apfel beißen, und gab ihm seine Verschreibung wieder und versprach’s ihm und verschwur sich bei seiner Großmutter, dass er keinen Teil mehr an ihm haben wolle und wolle auch alle sein Lebetag von keinem Menschen sich wieder lassen die Seele verschreiben. Wie er das alles getan hatte, ließ jener den Teufel los.

Wie aber der Teufel wieder ledig war, da tat er einen Sprung zurück, dass ihn jener nicht etwa unversehens noch einmal erwische, und stellte sich hin und sagte: »So, nun bin ich wieder ledig; wenn ich dir, du Schalksnarr, nun auch deine Verschreibung wiedergegeben habe und habe dir versprochen und beschworen, dass ich kein Teil mehr an dir haben wolle, so habe ich dir doch nicht versprochen, dass ich den Hals dir nicht auch umdrehen wolle, so ich wieder ledig wäre. Und auf dem Hecke da sollst du alleweil sterben, dafür, dass du mich gegurgelt hast und hast mir wollen den Hals umdrehen!«

Und damit fuhr der Teufel auf ihn hinein und wollte ihm den Garaus machen, der aber riss aus und lief zum Wald hinein. Und der Teufel immer hinter ihm her. Endlich ersah es jener und kam an eine alte Buche, die war hohl und hatte unten ein Loch. Da kroch er geschwind hinein und wollte sich verstecken vor dem Teufel. Aber er war nicht weit genug hinein gekrochen, und die Fußzehe guckte ihm noch heraus. Und weil er über und über feurig war, da leuchtete die Zehe durch die Nacht, und der Teufel wurde es gewahr, wo jener sich hin versteckt hatte, und kam und wollte ihn an der Fußzehe erwischen.

Aber der in seinem Baume hörte es, wie der Teufel getappt kam, wie er nach ihm greifen und ihn erwischen wollte; da zog er sich vollends hinein und machte sich weiter im Baume hinauf. Da kroch der Teufel auch hinein, und jener machte immer weiter im Baume hinauf und der Teufel immer hinter ihm her. Endlich da hatte der Baum oben in der Höhe ein weites Astloch, da kam jener dran und kroch heraus. Und wie er draußen war, da nahm er etwas und verkeilte das Astloch, wo er herausgekrochen war, und stieg geschwind herab und verkeilte auch das untere Loch und machte es mit schwarzer Kunst so fest, dass es der Teufel selbst und seine Großmutter und die ganze Hölle nicht wieder aufbringen konnten. Danach ging er seiner Wege.

Und da steckte nun der Teufel in der alten Buche und konnte nicht herauskommen, und es half ihm alles nichts, er musste drin stecken bleiben. Und da hat er lange Zeit darin gesteckt, und vielmal zu jener Zeit, wenn die Leute des Wegs über jenen Berg gegangen sind, da haben sie ihn darin hören blöken und grunzen in seiner Buche. Endlich aber, wie der Holzschlag dort hinauf gekommen ist, da ist die Buche abgehauen worden. Da ist er endlich wieder herausgekommen und ist wieder frei geworden, der Teufel. Wie er nun wieder los war, da machte er sich auf und ging heim in die Hölle und wollte sehen, wie es aussähe. Aber da war alles leer darin, wie es in der Kirche in der Woche ist, und war keine Seele mehr zu hören noch zu sehen. Seit der Teufel damals fortgegangen und nicht wieder gekommen war, und auch kein Mensch nicht gewusst hatte, wo er hingekommen war, da war nicht eine einzige Seele wieder in die Hölle gekommen. Und da war seine Großmutter aus Herzeleid gestorben, und wie die tot war, da packten alle die armen Seelen, die dazumal in der Hölle waren, auf und machten sich auf und davon und gingen alle miteinander in den Himmel. Und da stand er, Maus-Mutter-Stern-allein in der Hölle, und wusste seines Leides keinen Rat, wie er’s wohl anfinge, dass er wieder arme Seelen bekäme, weil er es nicht mehr tun durfte, und hatte es damals bei seiner Großmutter verschwören müssen, dass er von keinem Menschen sich wieder wollte die Seele verschreiben lassen, und auf andere Weise bekam er damals keine Menschen in die Hölle. Und da stand er und wusste seines Herzeleids kein Ende und wollte sich die Hörner aus dem Kopfe raufen vor lauter Herzeleid und Jammer. Da fiel ihm auf einmal etwas ein.

Wie er in der alten Buche gesteckt hatte und nicht herausgekonnt, da war ihm zuletzt die Zeit lang geworden, und da hatte er über allerlei nachsimuliert und den Branntwein erdacht und erfunden. Das fiel ihm alleweil mitten in seinem Herzeleide wieder ein, und da dachte er sich, das müsse ein Mittelchen sein, wie er doch wieder arme Seelen in die Hölle bekommen könne.

Und da packte er auf der Stelle auf und ließ die Hölle Hölle sein und ging nach Nordhausen und wurde ein Schnapsbrenner und machte Branntwein drein und drauf und schenkte ihn in die Welt hinein. Und er zeigte auch den Nordhäusern allen miteinander, wie der Schnaps gemacht wird, und versprach ihnen viel Geld und Gut, wenn sie’s lernten und Branntwein brennten. Und die Nordhäuser ließen sich’s auch nicht zweimal sagen und wurden alle Schnapsbrenner und machten Branntwein und schenkten ihn in die Welt hinein. Seit dieser Zeit schreibt sich’s her, dass bis auf den heutigen Tag so viel Branntwein in Nordhausen gebrannt wird wie an keinem andern Orte in der ganzen Welt.

Aber wie sich’s der Teufel gedacht hatte, also ging es auch. Wenn die Leute erst ein wenig Branntwein im Leibe hatten, da fingen sie an zu fluchen und zu schwören, und fluchten und schwuren ihre Seele zum Teufel, dass sie der Teufel bekam, wenn sie gestorben waren, und brauchte ihnen darum nicht zu dienen, wie er sonst hatte tun müssen, wenn er eine arme Seele hatte haben wollen. Und wenn sie sich den Kopf erst richtig vollgesoffen hatten im Branntwein, da fingen sie auch an und zankten sich und prügelten sich und brachen sich selber die Hälse, dass sich der Teufel nicht erst brauchte die Mühe zu geben und brauchte sie ihnen herum zu drehen. Und wenn der Teufel sonst mit aller Mühe und Not hatte alle Wochen einmal eine arme Seele in die Hölle bekommen können, da kamen sie jetzt dutzend- und schockweise alle Tage hinein, und es dauerte kein Jahr, da war die Hölle zu klein geworden und konnte der Teufel die Seelen nicht mehr unterbringen und musste ein ganz neues Stück lassen anbauen an die Hölle.

Und kurz und gut, seit der Teufel aus der alten Buche jenes Mal wieder losgekommen ist, seit der Zeit ist der Branntwein aufgekommen, und seit der Branntwein in der Welt ist, da kann man erst recht eigentlich sagen: »Der Teufel ist los!«

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Hintergründe

Interpretationen

Analyse

„Der Teufel ist los oder Das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand“ von Ludwig Bechstein ist ein faszinierendes Märchen, das in typischer Volkserzählungsmanier moralische und gesellschaftliche Themen behandelt. Das Märchen bietet eine originelle Erklärung für die Erfindung des Branntweins und verbindet diese Erfindung mit satanischen Machenschaften.

In der Geschichte geht es um zwei rivalisierende Landesherren, deren Streit um Grenzsteine zur Intervention des Teufels führt. Zwei Männer, beide des Teufels Schwarzkunst mächtig, geraten in einen nächtlichen Streit beim Versuch, die Grenzsteine zu ihren Gunsten zu manipulieren. Der Teufel selbst wird in den Konflikt hineingezogen und letztlich von einem der feurigen Männer überlistet, was dazu führt, dass der Teufel ihm seine Seele zurückgeben und versprechen muss, keine weiteren Seelen zu nehmen.

Doch der Teufel ist listig und erfindet, während er in einem hohlen Baum gefangen ist, den Branntwein, um die Menschen zur Sünde zu verführen. Durch die Erfindung des Alkohols gelingt es ihm schließlich, zahlreiche Seelen in die Hölle zu ziehen, ohne dass diese ihm ihre Seele ausdrücklich verschreiben müssen.

den Pakt mit dem Teufel, die List und Täuschung sowie die Moral am Ende der Geschichte. Es beschreibt, wie durch Trunk und Zügellosigkeit die Menschen dem Teufel in die Hände spielen. Gleichzeitig wird auf humorvolle Weise dargestellt, wie der Teufel, obwohl er überlistet wird, letztlich siegreich bleibt, indem er eine neue Methode erfindet, um Seelen zu verderben.

Bechsteins Märchen reflektiert gesellschaftliche Bedenken bezüglich Alkohol und seiner Auswirkungen sowie die Vorstellung von List und Gesetzlosigkeit, die durch übernatürliche Wesen personifiziert werden. Die Geschichte endet mit der eindrücklichen Feststellung, dass seit der Verbreitung des Branntweins „der Teufel los“ sei, was auf die destruktiven Kräfte hinweist, die durch übermäßigen Alkoholkonsum entfesselt werden können.

Die Märchenerzählung „Der Teufel ist los oder Das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand“ von Ludwig Bechstein ist eine faszinierende und humorvolle Geschichte, die sich mit dem Konzept von Täuschung, Strafe und ironischer Gerechtigkeit auseinandersetzt.

In der Geschichte wird der Teufel auf listige Weise von einem seiner verdammten Diener gefangen genommen. Dies erlaubt dem Diener, seine Seele vom Teufel zurückzuerlangen. Interessanterweise führt das zum völligen Leerstand der Hölle, da der Teufel auf ewig verboten hat, weitere Seelen zu bekommen. Bechstein verwendet diesen Moment, um humorvoll auszulegen, wie der Teufel den Branntwein erfindet, um indirekt Seelen in die Hölle zurückzubekommen.

Der Branntwein dient als Metapher für menschliche Laster und Schwächen, die Menschen in den Abgrund führen können.
Das Märchen spiegelt eine moralische Botschaft wider: Übermäßiger Konsum und moralisches Fehlverhalten (darunter das Fluchen und Schwören) führen zur Verdammnis. Der humorvolle und ironische Ton der Geschichte sorgt dafür, dass die moralischen Lektionen auf unterhaltsame Weise vermittelt werden.

Zusammenfassend handelt es sich um eine clevere Erzählung, die Bechsteins Geschick beweist, anspruchsvolle Themen auf humorvolle und lehrreiche Weise zu behandeln.

In der Märchenerzählung „Der Teufel ist los oder Das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand“ von Ludwig Bechstein wird auf humorvolle und satirische Weise erzählt, wie der Teufel den Branntwein erfand, um wieder Seelen in die Hölle zu locken, nachdem er eine Zeit lang in einer alten Buche gefangen war.

Lexikalische Merkmale

Wortwahl: Das Märchen verwendet eine traditionelle und bisweilen archaische Sprache, die typisch für die Zeit ist, in der es geschrieben wurde. Wörter wie „Schwarzkunst“, „feurige Männer“ und „Verschreibung“ geben der Erzählung einen mystischen und altertümlichen Charakter.
Redewendungen: Es gibt viele bildhafte Ausdrücke, z. B. „einen sauren Apfel beißen“ oder „sich die Hörner aus dem Kopf raufen“, die auf Volksweisheiten und Redensarten zurückgreifen.

Morphologische Merkmale

Konjugation: Die Erzählung nutzt die Präteritum-Form („hatte“, „ging“, „sagte“), was typisch für Narrationen ist und eine Distanz zur erzählten Handlung schafft.
Komposition: Zusammengesetzte Substantive wie „Feuermänner“, „Schnapsbrenner“ und „Grenzsteine“ sind häufig und tragen zur lebendigen Schilderung bei.

Syntax

Satzbau: Die Sätze sind oft lang und komplex, mit zahlreichen Neben- und Relativsätzen. Beispielsweise sind die Erzählstränge vielfach verschachtelt, was den Lesefluss verlangsamt und detaillierte Beschreibungen ermöglicht.
Fragesätze: Direkte Rede wird oft verwendet, um Dialoge lebendig zu gestalten, z.
B. : „Was machst du da?“ Diese Fragen tragen zur Spannung und Dynamik der Erzählung bei.

Semantik

Dualismus und Symbolik: Die Erzählung spielt mit dem Dualismus von Gut und Böse, dargestellt durch den Konflikt zwischen den Männern und dem Eingreifen des Teufels. Der Branntwein symbolisiert Versuchung und Sünde.
Ironie und Satire: Der Text enthält eine deutliche moralische Botschaft über die Gefahren von Alkohol, verpackt in humorvollem und ironischem Ton, z. B. wie der Branntwein zu mehr Seelen in der Hölle führt.

Pragmatische Aspekte: Die Geschichte kann als Allegorie auf gesellschaftliche Probleme wie Alkoholmissbrauch und seine Konsequenzen gelesen werden. Die Einführung des Branntweins als Teufelswerkzeug zeigt die moralische und soziale Kritik an seiner Verbreitung.

Zusammenfassung

Bechsteins Märchen verbindet traditionelle Erzählmuster mit subtiler Gesellschaftskritik. Durch seine sprachlichen Mittel und narrative Struktur bleibt die Geschichte unterhaltend, bietet zugleich aber auch Stoff zum Nachdenken über menschliche Schwächen und den Umgang mit Versuchungen.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
Lesbarkeitsindex nach Amstad83.3
Lesbarkeitsindex nach Björnsson27.2
Flesch-Reading-Ease Index73.2
Flesch–Kincaid Grade-Level6.7
Gunning Fog Index7.9
Coleman–Liau Index11
SMOG Index9.2
Automated Readability Index7.3
Zeichen-Anzahl2.515
Anzahl der Buchstaben1.995
Anzahl der Sätze30
Wortanzahl438
Durchschnittliche Wörter pro Satz14,60
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben55
Prozentualer Anteil von langen Wörtern12.6%
Silben gesamt615
Durchschnittliche Silben pro Wort1,40
Wörter mit drei Silben32
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben7.3%
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