Vorlesezeit für Kinder: 12 min
Ein Schäfer hinterließ seinen beiden Kindern, einem Sohn und einer Tochter, nichts als drei Schafe und ein Häuschen, und sprach auf seinem Totenbett: »Teilt euch geschwisterlich darein, dass nicht Hader und Zank zwischen euch entstehe.« Als der Schäfer nun gestorben war, fragte der Bruder die Schwester, welches sie lieber wollte, die Schafe oder das Häuschen? Und als sie das Häuschen wählte, sagte er: »So nehme ich die Schafe und gehe in die weite Welt: es hat schon mancher sein Glück gefunden, und ich bin ein Sonntagskind.« Er ging darauf mit seinem Erbteil fort; das Glück wollte ihm jedoch lange nicht begegnen. Einst saß er recht verdrießlich an einem Kreuzweg, ungewiss, wohin er sich wenden wollte; auf einmal sah er einen Mann neben sich, der hatte drei schwarze Hunde, von denen der eine immer größer als der andere war. »Ei, junger Gesell«, sagte der Mann, »Ihr habt da drei schöne Schafe. Wisst Ihr was, gebt mir die Schafe, ich wie Euch meine Hunde dafür geben.« Trotz seiner Traurigkeit musste jener lachen. »Was soll ich mit Euren Hunden tun?« fragte er; »meine Schafe ernähren sich selbst, die Hunde aber wollen gefüttert sein.«
»Meine Hunde sind von absonderlicher Art«, antwortete der Fremde; »sie ernähren Euch, statt Ihr sie, und werden Euer Glück machen. Der Kleinere da heißt: ›Bring Speisen‹, der zweite ›zerreißen‹, und der große Starke ›brich Stahl und Eisen‹.« Der Schäfer ließ sich endlich beschwatzen und gab seine Schafe hin. Um die Eigenschaft seiner Hunde zu prüfen, sprach er: »Bring Speisen!« und alsbald lief der eine Hund fort und kam zurück mit einem großen Korb voll der herrlichsten Speisen. Den Schäfer gereute nun der Tausch nicht; er ließ sich’s wohl sein und zog lange im Lande umher.
Einst begegnete ihm ein Wagen mit zwei Pferden bespannt und ganz mit schwarzen Decken bekleidet und auch der Kutscher war schwarz angetan. In dem Wagen saß ein wunderschönes Mädchen in einem schwarzen Gewande, das weinte bitterlich. Die Pferde trabten traurig und langsam und hingen die Köpfe. »Kutscher, was bedeutet das?« fragte der Schäfer. Der Kutscher antwortete unwirsch, jener aber ließ nicht nach zu fragen, bis der Kutscher erzählte, es hause ein großer Drache in der Gegend, dem habe man, um sich vor seinen Verwüstungen zu sichern, eine Jungfrau als jährlichen Tribut versprechen müssen, die er mit Haut und Haar verschlingt. Das Los entscheide allemal unter den vierzehnjährigen Jungfrauen und diesmal habe es die Königstochter betroffen. Darüber sei der König und das ganze Land in tiefster Betrübnis und doch müsse der Drache sein Opfer erhalten. Der Schäfer fühlte Mitleid mit dem schönen jungen Mädchen und folgte dem Wagen. Dieser hielt endlich an einem hohen Berge. Die Jungfrau stieg aus und schritt langsam ihrem schrecklichen Schicksal entgegen. Der Kutscher sah nun, dass der fremde Mann ihr folgen wollte, und warnte ihn, der Schäfer ließ sich jedoch nicht abwendig machen. Als sie die Hälfte des Berges erstiegen hatten, kam vom Gipfel herab ein schreckliches Untier mit einem Schuppenleib, Flügel und ungeheuren Krallen an den Füßen; aus seinem Rachen loderte ein glühender Schwefelstrom und schon wollte es sich auf seine Beute stürzen, da rief der Schäfer: »Zerreißen!« und der zweite seiner Hunde stürzte sich auf den Drachen, biss sich in der Weiche desselben fest und setzte ihm so zu, dass das Ungeheuer endlich niedersank und sein giftiges Leben aushauchte; der Hund aber fraß ihn völlig auf, dass nichts übrig blieb als ein Paar Zähne, die steckte der Schäfer zu sich. Die Königstochter war ganz ohnmächtig vor Schreck und vor Freude, der Schäfer erweckte sie wieder zum Leben, und nun sank sie ihrem Retter zu Füßen und bat ihn flehentlich, mit zu ihrem Vater zu kommen, der ihn reich belohnen werde. Der Jüngling antwortete, er wolle sich erst in der Welt umsehen, nach drei Jahren aber wiederkommen. Und bei diesem Entschluss blieb er. Die Jungfrau setzte sich wieder in den Wagen, und der Schäfer ging eines anderen Weges fort.
Der Kutscher aber war auf böse Gedanken gekommen. Als sie über eine Brücke fuhren, unter der ein großer Strom floss, hielt er still, wandte sich zur Königstochter und sprach: »Euer Retter ist fort und begehrt Eures Dankes nicht. Es wäre schön von Euch, wenn Ihr einen armen Menschen glücklich machtet. Saget deshalb Eurem Vater, dass ich den Drachen umgebracht habe; wollt Ihr aber das nicht, so werfe ich Euch hier in den Strom und niemand wird nach Euch fragen, denn es heißt, der Drache habe Euch verschlungen.« Die Jungfrau wehklagte und flehte, aber vergeblich; sie musste endlich schwören, den Kutscher für ihren Retter auszugeben und keiner Seele das Geheimnis verraten. So fuhren sie in die Stadt zurück, wo alles außer sich vor Entzücken war; die schwarzen Fahnen wurden von den Türmen genommen und bunte darauf gesteckt, und der König umarmte mit Freudentränen seine Tochter und ihren vermeintlichen Retter. »Du hast nicht nur mein Kind, sondern das ganze Land von einer großen Plage errettet«, sprach er. »Darum ist es auch billig, dass ich dich belohne. Meine Tochter soll deine Gemahlin werden; da sie aber noch allzu jung ist, so soll die Hochzeit erst in einem Jahr sein.« Der Kutscher dankte, ward prächtig gekleidet, zum Edelmann gemacht und in allen feinen Sitten, die sein nunmehriger Stand erforderte, unterwiesen. Die Königstochter aber erschrak heftig und weinte bitterlich, als sie dies vernahm, und wagte doch nicht, ihren Schwur zu brechen. Als das Jahr um war, konnte sie nichts erreichen, als die Frist noch eines Jahres. Auch dies ging zu Ende und sie warf sich dem Vater zu Füßen und bat um noch ein Jahr, denn sie dachte an das Versprechen ihres wirklichen Erretters. Der König konnte ihrem Flehen nicht widerstehen und gewährte ihr die Bitte, mit dem Zusatz jedoch, dass dies die letzte Frist sei, die er ihr gestattete. Wie schnell verrann die Zeit! Der Trauungstag war nun festgesetzt, auf den Türmen wehten rote Fahnen, und das Volk war im Jubel.
An demselben geschah es, dass ein Fremder mit drei Hunden in die Stadt kam. Der fragte nach der Ursache der allgemeinen Freude und erfuhr, dass die Königstochter eben mit dem Manne vermählt werde, der den schrecklichen Drachen erschlagen. Der Fremde schalt diesen Mann einen Betrüger, der sich mit fremden Federn schmücke. Aber er wurde von der Wache ergriffen und in ein enges Gefängnis mit eisernen Türen geworfen. Als er nun so auf seinem Strohbündel lag und sein trauriges Geschick überdachte, glaubte er plötzlich draußen das Winseln seiner Hunde zu hören; da dämmerte ein lichter Gedanke in ihm auf. »Brich Stahl und Eisen!« rief er so laut er konnte, und alsbald sah er die Tatzen seines größten Hundes an dem Gitterfenster, durch welches das Tageslicht spärlich in seine Zelle fiel. Das Gitter brach, und der Hund sprang in die Zelle und zerbiss die Ketten, mit denen sein Herr gefesselt war; darauf sprang er wieder hinaus, und sein Herr folgte ihm. Nun war er zwar frei, aber der Gedanke schmerzte ihn sehr, dass ein anderer seinen Lohn ernten solle. Es hungerte ihn auch und er rief seinen Hund an: »Bring Speisen!« Bald darauf kam der Hund mit einer Serviette voll köstlicher Speisen zurück; in die Serviette war eine Königskrone gestickt.
Der König hatte eben mit seinem ganzen Hofstaat an der Tafel gesessen, als der Hund erschienen war und der bräutlichen Jungfrau bittend die Hand geleckt hatte. Mit freudigem Schreck hatte sie den Hund erkannt und ihm die eigene Serviette umgebunden. Sie sah dies als einen Wink des Himmels an, bat den Vater um einige Worte und vertraute ihm das ganze Geheimnis. Der König sandte einen Boten dem Hunde nach, der bald darauf den Fremden in des Königs Kabinett brachte. Der König führte ihn an der Hand in den Saal; der ehemalige Kutscher erblasste bei seinem Anblick und bat kniend um Gnade. Die Königstochter erkannte den Fremdling als ihren Retter, der sich noch überdies durch die Drachenzähne, die er noch bei sich trug, auswies. Der Kutscher ward in einen tiefen Kerker geworfen, und der Schäfer nahm seine Stelle an der Seite der Königstochter ein. Diesmal bat sie nicht um Aufschub der Trauung. Das junge Ehepaar lebte schon eine geraume Zeit in wonniglichem Glück, da gedachte der ehemalige Schäfer seiner armen Schwester und sprach den Wunsch aus, ihr von seinem Glück mitzuteilen. Er sandte auch einen Wagen fort, sie zu holen, und es dauerte nicht lange, so lag sie an der Brust ihres Bruders. Da begann einer der Hunde zu sprechen und sagte: »Unsere Zeit ist nun um; du bedarfst unser nicht mehr. Wir blieben nur so lange bei dir, um zu sehen, ob du auch im Glück deine Schwester nicht vergessen würdest.« Darauf verwandelten sich die Hunde in drei Vögel und verschwanden in den Lüften.

Hintergründe
Interpretationen
Analyse
„Die drei Hunde“ ist ein Märchen von Ludwig Bechstein, das die klassischen Themen von Geschwisterliebe, Abenteuer, Magie und Gerechtigkeit enthält. Die Erzählung beginnt mit einem bescheidenen Erbe, das ein Schäfer seinen Kindern hinterlässt: drei Schafe und ein Häuschen. Die Geschwister, ein Bruder und eine Schwester, teilen das Erbe auf. Der Bruder nimmt die Schafe und zieht in die Welt hinaus auf der Suche nach seinem Glück.
Metaphorisch stellt das Märchen die Schicksalsreise dar, die sich aus Mut und Entschlossenheit ergibt. Der Bruder begegnet einem mysteriösen Mann, der ihm drei magische Hunde im Tausch gegen seine Schafe anbietet. Die Hunde sind nicht gewöhnlich; sie sind in der Lage, Speisen herbeizubringen, Feinde zu zerreißen und sogar Stahl und Eisen zu brechen, was schließlich dem Bruder hilft, ein furchterregendes Ungeheuer zu besiegen und die Königstochter zu retten.
Mut und Gerechtigkeit werden belohnt, während Betrug und Verrat bestraft werden. Der Kutscher, der den Ruhm des Drachentöters unrechtmäßig für sich beansprucht, wird schließlich entlarvt und bestraft, während der wahre Held seine gerechte Belohnung erhält – die Hand der Königstochter.
Die Verwandlung der Hunde in Vögel am Ende der Geschichte symbolisiert, dass die magische Hilfe nur von temporärer Natur ist. Sie überprüfen die Tugendhaftigkeit des Helden, insbesondere ob er im Wohlstand nicht seine Familie vergisst. Diese Verwandlung signalisiert einen Abschluss der magischen Hilfe: Der Held hat bewiesen, dass er des Glücks würdig ist.
Das Märchen endet mit dem klassischen Happy End, das Frieden und Freude für den Helden und seine Familie bringt. In der Tradition solcher Volksmärchen verstärken die Themen Familie, Tapferkeit und moralische Integrität die zeitlose Botschaft von Gerechtigkeit und Glück im Einklang mit edlem Verhalten.
„Die drei Hunde“ von Ludwig Bechstein ist ein klassisches Märchen, das zahlreiche Themen und Motive aufgreift, die in europäischen Volkserzählungen häufig vorkommen.
Die Rolle des Schicksals und des Glücks: Der junge Schäfer, der als „Sonntagskind“ bezeichnet wird, vertraut auf sein Glück und verlässt sich auf die Gaben, die ihm zufallen. Das Märchen zeigt, dass Glück oft unerwartet und auf wundersame Weise kommt, hier symbolisiert durch die magischen Hunde.
Die Prüfung durch Armut und Entbehrung: Der Beginn des Märchens unterstreicht die Einfachheit und die Armut des Schäfers und seiner Schwester. Die Abwesenheit von Reichtum stellt sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar, um Charakterstärke und Tugend zu beweisen.
Mutterlosigkeit und Aufteilung des Erbes: Die Geschichte beginnt mit der Aufteilung des Erbes ohne Konflikt, was auf eine geschwisterliche Solidarität hinweist. Die Entscheidung zwischen den Schafen und dem Haus könnte auch als Symbol für den Unterschied zwischen materieller und geistiger Reise interpretiert werden.
Magische Helfer: Die drei magischen Hunde sind klassische Elemente, die als Helferfiguren fungieren. Die Namensgebung und ihre Fähigkeiten (Speisen bringen, zerreißen, Stahl und Eisen brechen) verweisen auf ihre jeweiligen Funktionen innerhalb der Geschichte und ihre Rolle, den Helden zu unterstützen.
Gut gegen Böse und die Erlösung: Der Drache als Verkörperung des Bösen und der Schrecken wird durch die kluge Verwendung der Hunde getötet. Dies spielt auf das universelle Motiv des Kampfes von Gut gegen Böse an. Die Rettung der Prinzessin ist ein klassisches Motiv, das die Belohnung für Mut und Rechtschaffenheit des Helden darstellt.
Betrug und die Wahrheitsfindung: Der Kutscher, der die Rettung für sich beansprucht, repräsentiert den klassischen Antagonisten, dessen Täuschung schließlich aufgedeckt wird. Die Enthüllung der Wahrheit zeigt, dass die Tugend letztendlich über den Betrug siegt.
Familienbindungen und Treue: Der Schluss des Märchens betont die Wichtigkeit der Familie und die Treue des Helden gegenüber seiner Schwester. Die Transformation der Hunde zu Vögeln symbolisiert eine übernatürliche Intervention, die das Gute belohnt und den Protagonisten in eine neue Lebensphase überführt.
Insgesamt handelt es sich um ein Märchen, das die Belohnung von Tugend, Mut und familiärer Bindung feiert und gleichzeitig die verschiedenen Aspekte von Glück und Schicksal erforscht.
Die linguistische Analyse von Ludwig Bechsteins Märchen „Die drei Hunde“ bietet interessante Einblicke in die Struktur und Merkmale des Textes, sowohl auf grammatischer als auch semantischer Ebene.
Syntax und Lexik
Satzstruktur: Der Text folgt weitgehend der klassischen Märchensyntax mit einer klaren Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur. Die Sätze sind meist einfach oder parataktisch, was zur Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Geschichte beiträgt.
Lexik: Die Wahl der Wörter ist typisch für die Literatur des 19. Jahrhunderts, in der Bechstein schrieb. Es finden sich archaische Formen und Begriffe, die für die damalige Zeit charakteristisch sind, wie etwa „Kabinett“ oder „Totenbett“.
Stilmittel
Direkte Rede: Die häufige Verwendung der direkten Rede verleiht dem Märchen dynamische Dialoge und ermöglicht den Charakteren, ihre Persönlichkeiten und Motive zu enthüllen.
Metaphern und Symbole: Die Hunde selbst und ihre Namen („Bring Speisen“, „zerreißen“, „brich Stahl und Eisen“) stellen zentrale Symbole dar, die neben ihrer wörtlichen Funktion auch metaphorische Bedeutungen tragen, etwa für Fülle, Schutz und Befreiung.
Erzählperspektive
Dritte Person: Der Erzähler ist allwissend und beobachtend. Diese Perspektive ist typisch für Märchen und ermöglicht es, sowohl die Gedanken der Protagonisten als auch die Hintergrundgeschichte nahtlos zu integrieren.
Themen und Motive
Geschwister und Erbschaft: Das Anfangsmotiv dreht sich um die gerechte Teilung des Erbes zwischen Bruder und Schwester, was im Märchen häufig thematisiert wird und moralische Werte wie Fairness und Familiensinn anspricht.
Mut und Errettung: Der Held des Märchens, der Schäfer, zeigt klassischen Heldenmut, indem er die Prinzessin rettet, was wiederum das Motiv der Drachentötung bedient, ein beliebtes Thema in der Mythologie und Folklore.
Sprachliche Mittel
Wiederholungen: Wiederkehrende Formulierungen und Strukturen unterstützen die Oralität und erleichtern das Erinnern der Geschichte.
Kontraste: Die Gegenüberstellung von Trauer (schwarze Decken) und Freude (veränderte Fahnen) symbolisiert die Veränderung vom Unglück zum Glück durch die Tat des Helden.
Semantik
– Der Text verwendet konkrete semantische Felder, wie zum Beispiel die des Tieres (Hunde, Drachen) und des Königtums (König, Prinzessin, Krone), was die phantastische und zugleich universelle Dimension des Märchens unterstreicht.
Diese Analyse zeigt, dass Bechsteins „Die drei Hunde“ nicht nur ein Märchen mit einer klaren moralischen Botschaft ist, sondern auch reich an sprachlichen und stilistischen Details, die zur Zeit seiner Entstehung modern und ansprechend waren.
Informationen für wissenschaftliche Analysen
Kennzahl | Wert |
---|---|
Lesbarkeitsindex nach Amstad | 76.3 |
Lesbarkeitsindex nach Björnsson | 33.2 |
Flesch-Reading-Ease Index | 63.5 |
Flesch–Kincaid Grade-Level | 8.3 |
Gunning Fog Index | 8.8 |
Coleman–Liau Index | 12 |
SMOG Index | 10.5 |
Automated Readability Index | 10.3 |
Zeichen-Anzahl | 779 |
Anzahl der Buchstaben | 631 |
Anzahl der Sätze | 8 |
Wortanzahl | 124 |
Durchschnittliche Wörter pro Satz | 15,50 |
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben | 22 |
Prozentualer Anteil von langen Wörtern | 17.7% |
Silben gesamt | 187 |
Durchschnittliche Silben pro Wort | 1,51 |
Wörter mit drei Silben | 13 |
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben | 10.5% |