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Herr Fix und Fertig
Grimm Märchen

Herr Fix und Fertig - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 9 min

Fix und Fertig war lange Zeit Soldat gewesen, weil aber der Krieg ein Ende hatte und nichts mehr zu tun war, als einen und alle Tage dasselbe, nahm er seinen Abschied und wollte Lakai bei einem großen Herrn werden.

Da gab’s Kleider mit Gold besetzt, viel zu schaffen und immer was Neues. Also machte er sich auf den Weg und kam an einen fremden Hof, da sah er einen Herrn, der in dem Garten spazieren ging. Fix und Fertig besann sich nicht lang, trat frisch auf ihn zu sagte: „mein Herr, ich suche Dienste bei einem großen Herrn, sind‘s Eure Majestät selbst, so ist mir am liebsten, ich kann und weiß alles, was dazu gehört, kurz und lang, wies befohlen wird.“

Der Herr sagte: „recht, mein Sohn, das wäre mir lieb, sag an, was ist jetzt mein Verlangen?“ Fix und Fertig ohne zu antworten drehte sich um, lief eilend und brachte eine Pfeife und Tabak. „Recht, mein Sohn, du bist mein Bedienter, aber nun gebe ich dir auf, mir die Prinzessin Nomini zu schaffen, die schönste auf der Welt, die will ich zu meiner Gemahlin haben.“

„Wohlan, sagte Fix und Fertig, das ist mir ein kleines, die sollen Eure Majestät bald haben, geben Sie mir nur eine Chaise bespannt mit Sechsen, einen Leibkutscher, Haiducken, Laufer, Lakaien, Koch und einen völligen Staat, mir selbst aber fürstliche Kleider, und jedermann muss meinen Befehlen gehorchen.“

Nun, fuhren sie ab, der Herr Bedienter saß in der Kutsche und es ging immer dem königlichen Hof zu, wo die schöne Prinzessin war. Als die Chaussee zu Ende war, fuhren sie ins Feld hinein und kamen bald vor einen großen Wald, der war voll von vielen tausend Vögeln, da war ein grausamer Gesang, prächtig in die blaue Luft hinein.

„Halt! halt! rief der Fix und Fertig, die Vögel nicht gestört! die preisen ihren Schöpfer und wollen mir wieder einmal dienen, links um!“ der Kutscher musste also umdrehen und um den Wald herumfahren. Darnach währte es nicht lang, so kamen sie an ein großes Feld, da saßen an die tausend Millionen Raben, die schrien nach Speise überlaut.

„Halt! halt! rief der Herr Fix und Fertig: bind eins von den vordersten Pferden los, führ es aufs Feld und stich’s tot, dass die Raben gespeist werden, die sollen meinetwegen keinen Hunger leiden.“ Nachdem die Raben gesättigt waren, ging die Reise weiter und sie kamen an ein Wasser, darin war ein Fisch, der klagte erbärmlich: „um Gotteswillen! ich habe keine Nahrung in diesem schlechten Sumpf, setzt mich in ein fließendes Wasser, dafür will ich euch einmal gegendienen.“

Eh er noch ausgeredet, hatte Fix und Fertig halt! halt! gerufen; „Koch nimm ihn in die Schürze, Kutscher fahre zu nach einem fließenden Wasser.“ Fix und Fertig stieg selber aus und setzte ihn hinein, dass der Fisch vor Freude mit dem Schwanz schlug. Herr Fix und Fertig sprach: „lasst nun die Pferde rasch laufen, dass wir zu Abend noch an Ort und Stelle sind.“

Als er in der königlichen Residenz anlangte fuhr er gerade nach dem besten Gasthof, der Wirt und alle seine Leute kamen heraus, empfingen ihn aufs Beste und meinten, ein fremder König sei angekommen, und es war doch nur ein Herr Bedienter. Fix und Fertig aber ließ sich gleich bei dem königlichen Hof anmelden, suchte sich beliebt zu machen und hielt um die Prinzessin an. „Mein Sohn, sagte der König, dergleichen freie Männer sind schon viele abgewiesen worden, weil keiner hat ausrichten können, was ich ihnen auferlegt hatte, um meine Tochter zu gewinnen.“ – „Wohlan, sprach Fix und Fertig, geben Eure Majestät mir nur was rechtes auf.“

Der König sagte: „ich habe ein Viertel Mohnsamen säen lassen, kannst du mir denselben wieder herbei schaffen, dass kein Korn fehlt, so sollst du die Prinzessin für deinen Herrn haben.“ Hoho! dachte Fix und Fertig, das ist ein geringes für mich. Nahm darauf ein Maaß, Sack und schneeweiße Tücher, ging hinaus, und die letzteren breitete er neben das besäte Feld hin. Gar nicht lange, da kamen die Vögel, die im Walde bei ihrem Singen nicht waren verstört worden, und lasen den Samen, Körnchen für Körnchen auf und trugen ihn auf die weißen Tücher.

Als sie alles aufgelesen hatten, schüttete es Fix und Fertig zusammen in den Sack, nahm das Maß unter den Arm, ging zu dem König und maß ihm seinen ausgesäten Samen wieder zu, gedachte nun die Prinzessin wäre schon sein – aber gefehlt: „noch eins, mein Sohn, sagte der König, meine Tochter hat einstmals ihren goldenen Ring verloren, denselben musst du mir erst wiederschaffen, eh du sie bekommen kannst.“

Fix und Fertig machte sich keine Sorgen: „lassen Eure Majestät mir nur das Wasser und die Brücke zeigen, wo der Ring verloren worden, so soll er bald herbeigeschafft sein.“ Als er hingebracht war, sah er hinab, da schwamm der Fisch herzu, den er auf seiner Reise in den Fluss gesetzt hatte, streckte den Kopf in die Höhe und sagte:

„Wart einige Augenblicke, ich fahre hinunter, ein Wallfisch hat den Ring unter der Floßfeder, da will ich ihn holen;“ kam auch bald wieder und warf ihn ans Land. Fix und Fertig bracht ihn zum König, dieser aber antwortete: „nun noch eins, in jenem Walde ist ein Einhorn, das hat schon vielen Schaden getan, wenn du das Töten kannst, dann ist nichts mehr übrig.“

Fix und Fertig bekümmerte sich auch hier nicht groß, sondern ging geradezu in den Wald. Da waren die Raben, die er einmal gefuttert und sprachen: „noch eine kleine Weile Geduld, jetzt liegt das Einhorn und schläft, aber nicht auf der scheelen Seite, wenn es sich herumdreht, dann wollen wir ihm das eine gute Auge, das er hat, auspicken, dann ist es blind und wird in seiner Wut gegen die Bäume rennen und mit seinem Horn sich festspießen. Dann kannst du es leicht töten.“ Bald wälzte sich das Tier ein paar Mal im Schlaf herum und legte sich auf die andere Seite, da flogen die Raben herunter und hackten ihm sein gesundes Auge aus.

Wie es die Schmerzen empfand, sprang es auf und rannte unsinnig im Wald herum, bald auch hatte es sich in eine dicke Eiche festgerannt. Da sprang Fix und Fertig herbei, hieb ihm den Kopf ab, und brachte ihn dem König. Dieser konnte nun seine Tochter nicht länger versagen, sie ward dem Fix und Fertig übergeben, der sich gleich in vollem Staat, wie er gekommen war, mit ihr in die Kutsche setzte, zu seinem Herrn fuhr und ihm die liebevolle Prinzessin brachte. Da ward er wohl empfangen, und in aller Pracht Hochzeit gehalten; Fix und Fertig aber wurde erster Minister.

Ein jegliches in der Gesellschaft, wo dies erzählt wurde, wünschte auch bei dem Vergnügen zu sein, eins wollte Kammerjungfer, das andere Garderobemädchen werden, dafür wollte einer Kammerdiener, der andere Koch werden usw.

Hintergründe zum Märchen „Herr Fix und Fertig“

„Herr Fix und Fertig“ (KHM 16a) ist ein Märchen, das in der Erstauflage von 1812 in den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine Geschichte, die viele Elemente der klassischen Volksmärchen enthält, wie zum Beispiel den cleveren Helden, magische Tiere und Herausforderungen, die der Held meistern muss, um die Hand einer Prinzessin zu gewinnen.

Herkunft: Quelle und Verbreitung: Das Märchen „Herr Fix und Fertig“ wurde von Johann Friedrich Krause aus dem Ort Hoof in Hessen gesammelt und den Brüdern Grimm übermittelt. Es gehört zur Aarne-Thompson-Uther (ATU) Märchen-Klassifikation 554, die Geschichten über Helden mit magischen Helfern umfasst. Die Geschichte wurde jedoch ab der zweiten Auflage der Kinder- und Hausmärchen durch „Die drei Schlangenblätter“ ersetzt und taucht nur noch in den Anmerkungen zu „Die Bienenkönigin“ auf.

Themen und Motive: Das Märchen enthält typische Themen und Motive aus Volksmärchen, wie etwa den klugen und geschickten Helden, der sich auf eine Reise begibt, um eine Prinzessin zu gewinnen. Die Tiere, die ihm auf seiner Reise begegnen und die ihm bei den vom König gestellten Aufgaben helfen, sind magische Helfer, die in vielen Märchen vorkommen. Das Einhorn als gefährliches und magisches Tier sowie die Aufgabe, es zu töten, sind ebenfalls verbreitete Elemente in Märchen.

Parodie: Die Geschichte wurde von Janosch in einer Parodie aufgegriffen, in der der Held Fix und Fertig eher fragwürdige Methoden anwendet, um seine Ziele zu erreichen. In dieser Version wirkt er weniger sympathisch und heldenhaft, und die Geschichte zeigt so auf humorvolle Weise die Absurditäten des Märchen-Genres auf.

Bedeutung und Interpretation: „Herr Fix und Fertig“ kann als Allegorie für die Fähigkeiten eines Menschen gesehen werden, sich im Leben zurechtzufinden und durch Klugheit und List Hindernisse zu überwinden. In diesem Fall findet der Held trotz seiner unkonventionellen Methoden und seinem eher bescheidenen Hintergrund als Soldat seinen Platz in der Welt, indem er zum ersten Minister aufsteigt.

Insgesamt ist „Herr Fix und Fertig“ ein interessantes Märchen, das eine Mischung aus traditionellen Märchenelementen und humorvollen Aspekten bietet. Obwohl es nicht zu den bekanntesten Geschichten der Brüder Grimm zählt, zeigt es dennoch deren Fähigkeit, verschiedene Facetten der Volksmärchen einzufangen und für die Nachwelt zu bewahren.

Interpretationen zum Märchen „Herr Fix und Fertig“

„Herr Fix und Fertig“ (KHM 16a) ist ein Märchen aus der Erstauflage der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm und kann auf verschiedene Weise interpretiert werden. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

Überwindung von Hindernissen: Das Märchen kann als eine Geschichte über die Fähigkeit des Menschen gesehen werden, Hindernisse zu überwinden und seinen Weg im Leben zu finden. Die Heldentaten von Fix und Fertig zeigen, dass Mut, Klugheit und List dazu beitragen können, schwierige Situationen zu meistern und Ziele zu erreichen, auch wenn die Umstände zunächst ungünstig erscheinen.

Bedeutung von magischen Helfern: Die magischen Tiere, die Fix und Fertig auf seiner Reise begegnen, repräsentieren möglicherweise eine Metapher für innere Ressourcen oder Hilfsmittel, auf die Menschen zurückgreifen können, wenn sie vor Herausforderungen stehen. Diese Interpretation legt nahe, dass jeder in der Lage ist, sich auf seine eigenen Fähigkeiten und die Hilfe anderer zu verlassen, um Probleme zu lösen.

Sozialer Aufstieg: Das Märchen kann auch als eine Geschichte über sozialen Aufstieg gesehen werden. Fix und Fertig, ein einfacher Soldat, schafft es durch seine Taten und Klugheit, zum ersten Minister ernannt zu werden. Dies zeigt, dass Erfolg und Anerkennung nicht unbedingt von Geburt oder gesellschaftlichem Status abhängen, sondern vielmehr von den Fähigkeiten und Anstrengungen eines Individuums.

Die Rolle des Schicksals: Die Begegnungen und Herausforderungen, die Fix und Fertig auf seiner Reise meistert, könnten auch als Schicksalsprüfungen interpretiert werden. In dieser Lesart zeigt die Geschichte, dass das Schicksal zwar manchmal unvorhersehbar und schwer zu verstehen ist, aber dennoch eine Chance bietet, persönliche Stärken zu entwickeln und eine erfüllende Zukunft zu erreichen.

Kritik an der Adelsgesellschaft: Eine weitere Interpretation des Märchens könnte die Kritik an der Adelsgesellschaft und den Erwartungen, die sie an ihre Mitglieder stellt, sein. Fix und Fertig widerlegt die Ansprüche der Adelsgesellschaft aufgrund seiner Herkunft und zeigt, dass wahre Fähigkeiten und Werte nicht durch den sozialen Status bestimmt werden.

Zusammengefasst kann „Herr Fix und Fertig“ auf verschiedene Weise interpretiert werden, wobei jeder Leser oder Zuhörer möglicherweise andere Bedeutungen aus der Geschichte zieht. Die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten tragen zur Faszination dieses Märchens bei und zeigen die Vielschichtigkeit der Geschichten der Brüder Grimm.

Adaptionen zum Märchen „Herr Fix und Fertig“

Adaptionen des Märchens „Herr Fix und Fertig“ (KHM 16a) sind selten, da es sich um ein weniger bekanntes Werk der Brüder Grimm handelt und es in späteren Ausgaben der Kinder- und Hausmärchen nicht mehr enthalten ist. Eine bekannte Adaption ist jedoch die Parodie von Janosch. Hier sind einige konkrete Beispiele:

Literatur: Janosch’s Parodie: Der deutsche Autor und Illustrator Janosch, bekannt für seine humorvollen Geschichten und Illustrationen, hat das Märchen „Herr Fix und Fertig“ parodiert. In dieser Version behält der Held seinen Namen bei, aber seine Taten sind eher fragwürdig und gewalttätig. Anstatt die Tiere auf seiner Reise zu helfen und dadurch ihre Hilfe zu gewinnen, tötet er sie mit Handgranaten. Er behauptet, er habe einen Wald „geräumt“, „einen Kanal genommen“ und „eine Feldschlacht gewonnen“. Durch diese Parodie werden die Absurditäten des klassischen Märchen-Genres auf humorvolle Weise aufgezeigt.

Theaterstücke: Obwohl es keine bekannten Theaterstücke gibt, die ausschließlich auf „Herr Fix und Fertig“ basieren, könnten lokale Theatergruppen das Märchen als Grundlage für ihre Aufführungen nutzen. Hierbei könnten moderne Interpretationen, Parodien oder Anpassungen an die jeweilige kulturelle Umgebung und das Publikum vorgenommen werden.

Kinderbücher und illustrierte Märchen: Da „Herr Fix und Fertig“ ein weniger bekanntes Märchen der Brüder Grimm ist, sind auch Adaptionen in Form von Kinderbüchern selten. Dennoch könnten Illustratoren und Autoren von Kinderbüchern das Märchen aufgreifen und es mit zeitgemäßen Illustrationen und Erzählungen neu interpretieren, um es jüngeren Lesern näherzubringen.

Animation und Film: Eine weitere Möglichkeit der Adaption wäre die Umsetzung von „Herr Fix und Fertig“ als animierter Kurzfilm oder als Teil einer Sammlung von Märchenfilmen. Die farbenfrohen und magischen Elemente der Geschichte, wie die magischen Tiere und das Einhorn, eignen sich gut für eine animierte Umsetzung.

Obwohl es bislang keine prominenten Adaptionen von „Herr Fix und Fertig“ gibt, bietet das Märchen dennoch interessante Möglichkeiten für kreative Interpretationen und Neuerzählungen in verschiedenen Medien.

Zusammenfassung der Handlung

„Herr Fix und Fertig“ ist ein Märchen aus der Erstauflage der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Die Geschichte handelt von einem Soldaten namens Fix und Fertig, der sich nach dem Krieg langweilt und sich einem Herrn als Diener anbietet. Er behauptet, alles zu können und zu wissen. Zur Probe schenkt er dem Herrn eine Pfeife mit Tabak, woraufhin dieser zufrieden ist und ihn beauftragt, die Prinzessin Nomini zu gewinnen. Fix und Fertig begibt sich mit einem riesigen Hofstaat auf die Reise.

Während ihrer Reise begegnen sie verschiedenen Tieren: einem Wald mit singenden Vögeln, hungrigen Raben und einem darbenden Fisch. Fix und Fertig hilft diesen Tieren und gewinnt dadurch ihre Unterstützung. Am Ziel angekommen, residiert Fix und Fertig im besten Gasthof und wirbt um die Prinzessin. Um ihre Hand zu gewinnen, muss er vom König gestellte Aufgaben lösen: Mohnsamen einsammeln, einen Ring aus dem Wasser holen und ein Einhorn töten. Die Tiere helfen ihm dabei, diese Aufgaben erfolgreich zu meistern. Nachdem er alle Aufgaben erfüllt hat, bringt Fix und Fertig dem König den Kopf des Einhorns und seinem Herrn die Prinzessin. Für seine Taten wird er zum ersten Minister ernannt.

Informationen für wissenschaftliche Analysen


Statistiken zum Märchen
Wert
NummerKHM 16a
Lesbarkeitsindex nach Amstad70.5
Lesbarkeitsindex nach Björnsson39.6
Flesch-Reading-Ease Index58.3
Flesch–Kincaid Grade-Level10.8
Gunning Fog Index11.7
Coleman–Liau Index11.9
SMOG Index11.5
Automated Readability Index12
Zeichen-Anzahl6.714
Anzahl der Buchstaben5.278
Anzahl der Sätze49
Wortanzahl1.121
Durchschnittliche Wörter pro Satz22,88
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben187
Prozentualer Anteil von langen Wörtern16.7%
Silben gesamt1.660
Durchschnittliche Silben pro Wort1,48
Wörter mit drei Silben103
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben9.2%

Bildquellen: © Andrea Danti / Shutterstock

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