Vorlesezeit für Kinder: 15 min
Daar was mal eens een Fischer un siine Fru, de waanten tosamen in’n Pispott, dicht an de See – un de Fischer ging alle Dage hen un angelt, un ging he hen lange Tid. Daar satt he eens an de See bi de Angel un sach in dat blanke Water, un he sach ümmer na de Angel – daar ging de Angel to Grun’n, deep unner, un as he se heruttreckt so haalt he eenen groten Butt herut – de Butt sed‘ to em: „ick bidd di, dat du mi lewen lettst, ick bin keen rechte Butt, ick bin een verwünscht‘ Prins, sett mi wedder in dat Water un laat mi swemmen“ – Nu, sed‘ de Mann, du bruukst nich so veele Woord‘ to maken, eenen Butt, de spreken kan, hadd ick doch woll swemmen laten. Daar sett’t he en wedder in dat Water, un de Butt ging fuurts weg to Grun’n un leet eenen langen Stripen Bloot hinne sich.

De Mann averst ging to siine Fru in’n Pispott un vertellt eer, dat he eenen Butt fangen hadd, de hadd to em segt, he weer een verwünscht‘ Prins, doon hadd he em wedder swemmen laten. „Hest du di den nix wünscht?“ sed‘ de Fru. – „Nee! sed de Mann, wat sull ick mi wünschen?“ – „Ach! sed‘ de Fru, dat is doch övel, ümmer in’n Pispott to wanen, dat is so stinkig un dreckig hier, ga du noch hen un wünsch uns ne lütte Hütt!“ den Mann was dat nicht so recht, doch ging he hen na de See, un as he hen kamm, so was de See gans geel un grön, da ging he an dat Water, staan, un sed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje! Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
Daar kam de Butt answemmen un sed‘: „na wat will se denn?“ – „Ach! sed‘ de Mann, ick hev di doch fangen hätt, nu sed‘ mine Fru, ick hadd mi doch wat wünschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Hütt hebben.“ – „Ga man hen, sed de Butt, se is all daar in.“ –
Daar ging de Mann hen, und siine Fru stund in eene Hütt in de Döör, un sed to em: „kumm man herin; sü, nu is dat doch veel beter!“ Un daar was eene Stuwe un Kamer un eene Köck daar in, un da achter was een lütte Gaarn mit allerhand Grönigkeiten un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. „Ach, sed de Mann, nu willn wi vergnögt lewen“ – „Ja, sed de Fru, wi willnt verjöken.“
So ging dat nu wol een acht oder veertein Daag, daar sed‘ de Fru: „Mann! de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ick will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tum Butt, he sall uns een Slott schaffen.“ – „Ach Fru, sed de Mann, de Butt hett uns erst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdreeten.“ – „I watt, sed de Fru, he kann dat recht good, un deet dat geern, ga du man hen!“ Daar ging der Mann hen un siin Hart was em so swar; as he awerst bi de See kam, was dat Water gans vigelett un grag un dunkelblag, doch was’t noch still, dar ging he staan un sed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na! wat will se denn?“ sed de Butt. – „Ach, sed de Mann, gans bedrövd, mine Fru will in een stenern Slott wanen.“ – „Ga man hen, se steit vör de Döör“ sed de Butt.

Daar ging de Mann hen un siine Fru stund vör eenen groten Pallast. „Sü Mann, sed se, wat is dat nu schön!“ Mit des gingen se tosamen herin, daar weeren so veel Bedeenters, un de Wände weeren all blank, un goldne Stööl un Dische weeren in de Stuw, un achter dat Slott was een Gaarn un Holt, woll eene halve Miil lang, daar in weren Hirsche, Reeh un Hasen, un up den Hoff Köh- un Peerdställ. „Ach! sed de Mann, nu willn wi ook in dat schöne Slott bliwen, un tofreden sin!“

„Dat willn wi uns bedenken, sed de Fru, un willn’t beschlapen.“ Mit des gingen se to Bed. Denn annern Morgen waakt de Fru up, dat was all Dag: da stödd‘ se den Mann mit den Ellbagen in de Siid, un sed: „Mann stah up, wi möten König warden över all dat Land.“ – „Ach! Fru, sed de Mann, wat wulln wi König warden, ick mag nich König sin;“ na denn will ick König sin. – „Ach! Fru, sed de Mann, wo kannst du König sin, de Butt mügt dat nich doon“ – „Mann, sed de Fru, ga stracks hen, ick möt König sin.“ Daar ging de Mann un was gans bedrövd, dat sin Fru König warden wull. Un as he an de See kamm, was se all gans swartgrag un dat Water geert so van unner up. Daar ging he staan un sed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na wat will se denn?“ sed de Butt. – „Ach! sed de Mann, mine Fru will König warden“ – „Ga man hen, se is’t all,“ sed de Butt.
Daar ging de Mann hen, un as he na den Palast kamm, da weren daar so veele Soldaten un Pauken un Trumpeten, un siine Fru satt up eenen hogen Troon van Gold un Demant un had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar stunden sös Jumfern, ümmer eene eenen Kops lütjer as de annre. „Ach, sed de Mann, bist du nu König?“ – „Ja, sed se, ick bin König.“ Un as he eer so ne Wile anseen had, so sed he: „ach Fru! wat lett dat schön, wenn du König bist, nu willn wi ook nich meer wünschen.“
„Nee Mann, sed se, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, König bin ick, nu möt ick ook Kaiser warden!“ – „Ach! Fru, sed de Mann, wat wullst du Kaiser warden?“ – „Mann, sed se, ga tum Butt, ick wull Kaiser sin“ – „Ach Fru, sed de Mann, Kaiser kan he nich maken, ick mag den Butt dat nicht seggen.“ – „Ich bin König, sed de Fru, un du bist min Mann, ga gliik hen!“ Da ging de Mann weg, un as he so ging, dacht he: „dit geit un geit nicht good, Kaiser is to utverschamt, de Butt ward am Ende möde.“ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et ging so een Keekwind äver hen, dat dat sik so köret; daar ging he staan un sed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na wat will se denn?“ sed de Butt. – „Ach sed he, min Fru will Kaiser warden.“ – „Ga man hen, sed de Butt, se is’t all.“
Daar ging de Mann hen, un as he daarkamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stück Gold, un had eene grote Kroon up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer up de Siiden dar stunnen de Trabanten, ümmer een lüttjer as de anner, von den allergrötsten Risen, bett to den lüttsten Dwark, de was man so lang, as miin lüttje Finger. Vor eer dar stunden so veele Fürsten un Graven, da ging de Mann unner staan, un sed: „Fru! bist du nu Kaiser?“ – „Ga, sed se, ick bin Kaiser.“ – „Ach! sed de Mann, un sach se so recht an, Fru wat lett dat schön, wenn du Kaiser bist.“ – „Mann, sed se, wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick äwerst ook Papst warden.“

„Ach! Fru, sed de Mann, wat wist du Pabst warden, Pabst is man eenmal in de Christenheit.“ – „Mann, sed se, ick möt hüüt noch Pabst warden.“ – „Ne Fru, sed he, to Pabst kan de Butt nich maaken, dat geit nich good.“ – „Mann, wat Snak, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen!“ Daar ging de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden flakkerten em, un buten ging de Wind, un dat Water was, as kaakt dat, de Schep schoten in de Noot un dansten un sprungen up de Bülgen, doch was de Himmel in de Midde noch so’n beeten blag, awerst an de Siden, daar toog dat so recht rood up as een swaar Gewitter. Dar ging he recht vörzufft staan un sed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na, wat will se denn?“ sed de Butt. – „Ach! sed de Mann, miin Fru will Pabst warden.“ – „Ga man hen, sed de Butt, se is’t all.“
Daar ging he hen, un as he daar kamm, satt sine Fru up eenen Tron, de was twee Mil‘ hoch, un had dree groote Kroonen up, un um eer da was so veel van geistlike Staat, un up de Siden bi eer, daar stunden twee Reegen Lichter, dat grötste so dick un groot as de aller grötste Torm, bet to dat alle lüttste Köten-Licht. „Fru, sed de Mann, un sach se so recht an, bist du nu Pabst?“
„Ja, sed se, ick bin Pabst!“ – „Ach! Fru, sed de Mann, wat lett dat schön, wenn du Pabst bist; Fru, nu wes tofreden, nu du Pabst bist, kanst du nix meer warden.“ – „Dat will ick mi bedenken, sed de Fru, daar gingen see beede so Bed, awerst se was nich tofreden un de Girigkeit leet eer nich slapen, se dacht ümmer, wat se noch wol warden wull. Mit des ging de Sünn up; ha, dacht se, as se se ut den Finster so herup kamen sach, kann ick nich ook de Sünn upgaan laten?“ daar wurd se recht so grimmig, un stödd eeren Mann an: „Mann ga hen tum Butt, ick will warden, as de lewe Gott!“ de Mann was noch meist im Slaap, averst he verschrack sich so, dat he ut den Bed feel. „Ach! Fru, sed he, gaa in di un bliw Pabst.“

„Ne, sed de Fru, un reet sich dat Liivken up, ick bin nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick de Sünn un de Maan upgaan see, un kan se nich ook upgaan laten, ick möt warden, as de lewe Gott!“ – „Ach Fru, sed de Mann, dat kan de Butt nich, Kaiser un Pabst kan he maken, awerst dat kan he nich.“ – „Mann, sed se, un sach so recht gräsig ut, ick will warden as de lewe Gott, gaa gliik hen to’m Butt.“
Dat fuur den Mann so dörch de Gleder, dat he bewt vör Angst; buten awer ging de Storm, dat alle Böme un Felsen umweigten un de Himmel was gans swart, un dat dunnert un blitzt; daar sach man in de See so swarte hoge Bülgen as Barg‘ un hadden baben all eene witte Kroon von Schuum up, da sed he:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na wat will se den?“ sed de But. – „Ach! sed he, se will warden as de leve Gott.“ – „Gah man hen, se sitt all wedder in’n Pißpott.“ Daar sitten se noch hüt un dissen Dag.

Hintergründe
Interpretationen
Analyse
Das Märchen „Von dem Fischer und seiner Frau“ der Gebrüder Grimm erzählt die Geschichte eines Fischers und seiner unersättlichen Frau. Der Fischer fängt einen verzauberten Butt, der sprechen kann und sich als verwunschener Prinz vorstellt. Aus Mitgefühl wirft der Fischer den Butt zurück ins Meer. Als er seiner Frau davon erzählt, schimpft sie ihn, weil er sich nichts gewünscht hat, und fordert ihn auf, zurückzugehen und den Butt um ein kleines Häuschen zu bitten, da sie des Lebens im schäbigen Pisspott überdrüssig ist.
Der Butt erfüllt ihnen diesen Wunsch und in den folgenden Tagen wird die Frau immer anspruchsvoller und möchte schließlich in einem Schloss wohnen. Sie wird Königin, dann Kaiserin und schließlich Papst. Jedes Mal, wenn der Fischer zurückkehrt, um einen neuen Wunsch zu äußern, ist das Meer zunehmend stürmisch und unruhig, was die wachsende Ungeduld und das Unbehagen des Butts widerspiegelt.
Schließlich will die Frau wie Gott werden, was der Butt ablehnt. Am Ende werden der Fischer und seine Frau wieder in ihren ursprünglichen Zustand im Pisspott zurückversetzt. Die Geschichte illustriert die Gefahren von Gier und Unzufriedenheit und zeigt, dass übermäßiger Wunsch nach Macht und Reichtum letztlich zum Verlust dessen führen kann, was man bereits hat.
„Von den Fischer und siine Fru“ ist ein Märchen der Brüder Grimm, das auf Plattdeutsch verfasst ist. Das Märchen handelt von einem Fischer und seiner unzufriedenen Frau, die immer größere Wünsche hegt, nachdem der Fischer einen wundersamen sprechenden Butt gefangen hat, der ein verwunschener Prinz ist. Hier ist eine kurze Zusammenfassung mit einigen möglichen Interpretationen:
Zusammenfassung:
Ein Fischer und seine Frau leben in einem kleinen ärmlichen Pott. Der Fischer fängt einen verzauberten Butt, der sprechen kann und ihn bittet, ihn freizulassen. Der Fischer gewährt diesem Wunsch. Seine Frau fordert ihn dann auf, zurückzugehen und den Butt um immer größere Wünsche zu bitten: ein Haus, ein Schloss, König zu werden, Kaiser zu werden und schließlich Papst. Am Ende wünscht sich die Frau, wie Gott zu sein, woraufhin alles rückgängig gemacht wird und sie wieder im Pott landen.
Moralische Lehre über Gier:
Das Märchen zeigt die negativen Konsequenzen von Gier und Unzufriedenheit. Die Frau des Fischers ist ein Paradebeispiel für endlose Gier, die sie schließlich dazu führt, alles zu verlieren. Der Fischer hingegen ist passiv und lässt sich von ihrer Gier mitziehen, obwohl er sich unwohl dabei fühlt, die Wünsche auszusprechen.
Die Grenzen des menschlichen Verlangens:
Das Märchen beschreibt die Grenze zwischen menschlichen Fähigkeiten und dem göttlichen Bereich. Die Frau wünscht sich am Ende, wie Gott zu sein, ein Wunsch, der eine Grenze überschreitet, die nicht überschritten werden kann, was zu ihrem Fall führt.
Die Rolle des Schicksals:
Die Rückkehr zum Anfangspunkt nach all den Erlebnissen könnte auf das Konzept des Schicksals hinweisen und darauf, dass bestimmte Dinge unabänderlich sind. Trotz aller Wünsche und Macht bleibt ihr endgültiges Schicksal unverändert.
Kritik an Macht und Autorität:
Durch die Erfüllung der Wünsche zeigt das Märchen, dass mit großer Macht große Unzufriedenheit und Verantwortung einhergehen kann. Die Frau ist nie zufrieden und strebt immer nach mehr, was schlussendlich zur Katastrophe führt.
Eine satirische Betrachtung der menschlichen Natur:
Das Märchen könnte auch als Satire auf die menschliche Natur interpretiert werden, die zeigt, wie Egoismus und Überheblichkeit selbst in den höchsten Rängen der Macht nicht befriedigend sind.
Diese Interpretationen bieten unterschiedliche Blickwinkel auf die Themen, die im Märchen behandelt werden, und verdeutlichen, wie facettenreich und tiefgründig Volksmärchen sein können.
„Von dem Fischer und seiner Frau“ bei den Brüdern Grimm ist ein Märchen, das oft als Illustration für die menschliche Gier und Unzufriedenheit interpretiert wird. Durch eine linguistische Analyse können wir verschiedene Aspekte dieses Märchens untersuchen, einschließlich der Sprache, der Struktur und der zugrunde liegenden Themen.
Sprache und Dialekt: Das Märchen ist in einem niederdeutschen Dialekt geschrieben, was für Leser, die mit Standarddeutsch vertraut sind, eine gewisse Herausforderung darstellen kann. Wörter wie „Fru“ (Frau), „Mann“ (Ehemann), und „Butt“ (ein Typ von Fisch) sind Teil dieses Dialekts. Der niederdeutsche Dialekt verleiht dem Text eine Authentizität, die auf die Region verweist, wo das Märchen ursprünglich erzählt wurde.
Struktur
Die Erzählung folgt einer klassischen Märchenstruktur: Ein einfacher Fischer fängt einen verwunschenen Fisch, der ihm Wünsche erfüllt. Die Wünsche seiner Frau wachsen exponentiell in ihrem Ausmaß und ihrer Dreistigkeit. Es gibt eine repetitive Struktur, die auf den sich wiederholenden Gang des Mannes zum Meer, um den Butt zu rufen, und den darauffolgenden Wunsch der Frau hinweist. Diese Wiederholung betont die wachsende Gier und Unzufriedenheit der Frau.
Themen
Gier und Unzufriedenheit: Die ständige Unzufriedenheit der Frau, trotz der zunehmenden materiellen Fülle und sozialen Macht, spiegelt ein immerwährendes Streben nach Mehr wider, das letztlich zu ihrem Fall führt.
Demut und Akzeptanz: Der Butt verweigert letztendlich den letzten Wunsch, und das Paar wird wieder in ihre ursprüngliche Armut zurückversetzt. Dies kann als eine Lehre über Demut und die Akzeptanz der eigenen Umstände interpretiert werden.
Die Macht der Natur: Das Meer und der Butt, die beide als Naturkräfte dargestellt werden, kontrollieren letztlich das Schicksal des Paares, was die Vorstellung unterstreicht, dass menschliche Gier oft nicht mit dem Gleichgewicht der Natur vereinbar ist.
Symbolik
Der Butt als verwunschener Prinz: Der Butt wird zu einem Symbol für unerfüllte oder gestörte Harmonie. Obwohl er königlich ist, ist er in einem Fischkörper gefangen und an das Meer gebunden.
Das Meer: Das Meer steht als gewaltige, unkontrollierbare Kraft, die wechselhaft ist – es verändert seine Farbe und seinen Zustand entsprechend den Ansprüchen der Frau. Es ist unaufhaltsam und bedeutungsvoll unbändig.
Das Märchen vermittelt eine zeitlose Lektion über die Gefahren der Selbstüberhöhung und die unstillbaren Triebe der menschlichen Natur. In seiner einfachen, aber effektiven Erzählweise bleibt es ein wirkungsvolles Beispiel für die Märchentradition der Gebrüder Grimm.
Informationen für wissenschaftliche Analysen
Kennzahl | Wert |
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Nummer | KHM 19 |
Aarne-Thompson-Uther-Index | ATU Typ 555 |
Übersetzungen | DE, EN, DA, ES, FR, PT, FI, HU, IT, JA, NL, PL, RO, RU, TR, VI, ZH |
Lesbarkeitsindex nach Amstad | 95.3 |
Lesbarkeitsindex nach Björnsson | 19.3 |
Flesch-Reading-Ease Index | 90.5 |
Flesch–Kincaid Grade-Level | 4.2 |
Gunning Fog Index | 6.1 |
Coleman–Liau Index | 5.4 |
SMOG Index | 6.3 |
Automated Readability Index | 2.7 |
Zeichen-Anzahl | 9.642 |
Anzahl der Buchstaben | 6.864 |
Anzahl der Sätze | 134 |
Wortanzahl | 1.904 |
Durchschnittliche Wörter pro Satz | 14,21 |
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben | 96 |
Prozentualer Anteil von langen Wörtern | 5% |
Silben gesamt | 2.293 |
Durchschnittliche Silben pro Wort | 1,20 |
Wörter mit drei Silben | 39 |
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben | 2% |