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Das Liebespaar
Grimm Märchen

Das Liebespaar - Märchen von Hans Christian Andersen

Vorlesezeit für Kinder: 7 min

Ein Kreisel und ein Ball lagen im Kasten beisammen unter anderem Spielzeug, und da sagte der Kreisel zum Ball: „Wollen wir nicht Brautleute sein, da wir doch in dem Kasten zusammenliegen?“ Aber der Ball, der von Saffian genäht war und der sich ebenso viel einbildete wie ein feines Fräulein, wollte auf dergleichen nicht antworten.

Am nächsten Tage kam der kleine Knabe, dem das Spielzeug gehörte. Er bemalte den Kreisel rot und gelb und schlug einen Messingnagel mitten hinein. Dies sah gerade recht prächtig aus, wenn der Kreisel sich herumdrehte. „Sehen Sie mich an!“ sagte er zum Ball. „Was sagen Sie nun? Wollen wir nun nicht Brautleute sein, wir passen gut zueinander. Sie springen, und ich tanze! Glücklicher als wir beide würde niemand werden!“

„So glauben Sie das?“ sagte der Ball. „Sie wissen wohl nicht, dass mein Vater und meine Mutter Saffianpantoffeln gewesen sind und dass ich einen Kork im Leibe habe?“ – „Ja, aber ich bin von Mahagoniholz“, sagte der Kreisel, „und der Stadtrichter hat mich selbst gedrechselt, er hat seine eigene Drechselbank, und es hat ihm viel Vergnügen gemacht.“

„Kann ich mich darauf verlassen?“ fragte der Ball. „Möge ich niemals die Peitsche bekommen, wenn ich lüge!“ erwiderte der Kreisel. „Sie wissen gut für sich zu sprechen“, sagte der Ball. „Aber ich kann doch nicht, ich bin mit einer Schwalbe so gut wie versprochen! Jedesmal, wenn ich in die Luft fliege, steckt sie den Kopf zum Nest heraus und fragt: Wollen Sie?“ und nun habe ich innerlich ‚ja‘ gesagt, und das ist so gut wie eine halbe Verlobung. Aber ich verspreche Ihnen, Sie nie zu vergessen!“

„Ja, das wird viel helfen!“ sagte der Kreisel, und so sprachen sie nicht mehr miteinander. Am nächsten Tage wurde der Ball von dem Knaben vorgenommen. Der Kreisel sah, wie er hoch in die Luft flog gleich einem Vogel, zuletzt konnte man ihn gar nicht mehr erblicken. Jedesmal kam er wieder zurück, machte aber immer einen hohen Sprung, wenn er die Erde berührte, und das geschah immer aus Sehnsucht oder weil er einen Kork im Leibe hatte. Das neunte Mal aber blieb der Ball fort und kam nicht wieder, der Knabe suchte und suchte, aber weg war er.

„Ich weiß wohl, wo er ist“, seufzte der Kreisel. „Er ist im Schwalbenneste und hat sich mit der Schwalbe verheiratet!“ Je mehr der Kreisel daran dachte, um so mehr wurde er für den Ball eingenommen. Gerade weil er ihn nicht bekommen konnte, darum nahm die Liebe zu, dass er einen anderen genommen hatte, das war das Eigentümliche dabei. Und der Kreisel tanzte herum und schnurrte, dachte aber immer an den Ball, der in seinen Gedanken immer schöner und schöner wurde. So verstrich manches Jahr – und da war es eine alte Liebe.

Der Kreisel war nicht mehr jung! – Aber da wurde er eines Tages ganz und gar vergoldet, nie hatte er so schön ausgesehen. Er war nun ein Goldkreisel und sprang, dass es schnurrte. Ja, das war doch noch etwas, aber auf einmal sprang er zu hoch, und – weg war er! Man suchte und suchte, selbst unten im Keller, doch er war nicht zu finden. – Wo war er? Er war in eine Tonne gesprungen, wo allerlei Gerümpel, Kohlstrünke, Kehricht und Schutt lagen, was alles im Laufe der Zeit von der Dachrinne heruntergefallen war.

„Nun liege ich freilich gut! Hier wird die Vergoldung bald von mir verschwinden. Ach, unter welchen Unrat bin ich hier geraten!“ Dann schielte er nach einem langen Kohlstrunk und nach einem sonderbaren runden Dinge, das wie ein alter Apfel aussah. Aber es war kein Apfel, es war ein alter Ball, der viele Jahre in der Dachrinne gelegen und den das Wasser durchdrungen hatte.

„Gott sei Dank, da kommt doch einer unseresgleichen, mit dem man sprechen kann!“ sagte der Ball und betrachtete den vergoldeten Kreisel. „Ich bin eigentlich von Saffian, von Jungfrauenhänden genäht, und habe einen Kork im Leibe, aber das wird mir wohl niemand ansehen! Ich war nahe daran, mich mit einer Schwalbe zu verheiraten, aber da fiel ich in die Dachrinne, dort habe ich wohl fünf Jahre gelegen und bin ausgequollen! Glauben Sie mir, das ist eine lange Zeit für ein junges Mädchen!“

Aber der Kreisel sagte nichts, er dachte an sein altes Liebchen, und je mehr er hörte, desto klarer wurde es ihm, dass sie es war. Da kam das Dienstmädchen und wollte den Kasten umwenden. „Heißa, da ist der Goldkreisel!“ sagte sie. Der Kreisel kam wieder zu großen Ansehen und Ehren, aber vom Ball hörte man nichts, und der Kreisel sprach nie mehr von seiner alten Liebe – die vergeht, wenn die Geliebte fünf Jahre lang in einer Wasserrinne gelegen hat und ausgequollen ist, ja, man erkennt sie nie wieder, wenn man ihr in einer Kehrichttonne begegnet.

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Hintergründe zum Märchen „Das Liebespaar“

„Das Liebespaar“ ist ein Märchen des dänischen Autors Hans Christian Andersen, der für seine zahlreichen Märchen und Geschichten weltweit bekannt ist. Andersen veröffentlichte das Märchen erstmals im Jahr 1843. Es gehört zu seinen weniger bekannten Werken und ist nicht so populär wie andere Geschichten. Das Märchen „Das Liebespaar“ erzählt die Geschichte von einem Kreisel und einem Ball, die zusammen in einem Spielzeugkasten liegen. Die beiden Spielzeuge haben unterschiedliche Hintergründe und sozialen Status, was zu einer unerfüllten Liebe zwischen ihnen führt.

In dieser Geschichte verwendet Andersen anthropomorphe Spielzeuge, um menschliche Emotionen und soziale Schranken zu symbolisieren. Die Charaktere des Kreisels und des Balls repräsentieren verschiedene Aspekte der Gesellschaft, wie Stolz, Standesdünkel und unerfüllte Liebe. Die Schicksale der beiden Spielzeuge zeigen, dass Liebe und Zuneigung nicht immer von äußeren Umständen abhängig sein sollten und dass Menschen sich manchmal aufgrund von Vorurteilen und Standesunterschieden voneinander entfernen.

In seinen Märchen spielt Hans Christian Andersen oft mit Themen wie Liebe, Sehnsucht und Verlust und zeigt, wie menschliche Schwächen und Stolz zu unglücklichen Schicksalen führen können. Dabei verwendet er oft einfache, alltägliche Gegenstände oder Tiere, um komplexe menschliche Emotionen und soziale Kommentare zu vermitteln. Das Märchen „Das Liebespaar“ ist ein Beispiel für Andersens Fähigkeit, in seinen Geschichten tiefgründige Themen und Emotionen zu erforschen und dabei einfache, verständliche Bilder und Symbole zu verwenden. Obwohl das Märchen nicht zu seinen bekanntesten Werken zählt, bietet es dennoch interessante Einblicke in Andersens literarische Techniken und die Themen, die ihn beschäftigten.

Interpretationen zum Märchen „Das Liebespaar“

Das Märchen „Das Liebespaar“ von Hans Christian Andersen erzählt die Geschichte eines Kreisels und eines Balls, die sich im gleichen Spielzeugkasten befinden. Der Kreisel, aus Mahagoniholz gefertigt, möchte mit dem aus Saffianleder genähten Ball ein Liebespaar bilden, aber der Ball, der sich für etwas Besseres hält, lehnt ab. Im Laufe der Zeit verlieren beide Spielzeuge ihren Glanz und landen schließlich im Kehricht, wo sie sich wiederbegegnen. Das Märchen reflektiert Themen wie Stolz, Vergänglichkeit und unerfüllte Liebe. „Das Liebespaar“ ist ein Märchen, das verschiedene Interpretationen zulässt. Hier sind einige mögliche Deutungen der Geschichte:

Soziale Schranken: Das Märchen zeigt, wie Unterschiede in sozialem Status und Herkunft eine Beziehung erschweren können. Der Ball ist aus feinem Leder gefertigt und hat einen höheren sozialen Status als der Kreisel, der aus Mahagoniholz besteht. Diese Unterschiede führen dazu, dass der Ball den Kreisel zurückweist, obwohl sie gut zusammenpassen würden.

Unbeständigkeit von Liebe: Die Geschichte zeigt, wie Liebe und Schönheit vergänglich sein können. Der Kreisel vergisst seine Liebe zum Ball, als dieser nach Jahren in der Dachrinne unkenntlich geworden ist. Dies kann als eine Mahnung verstanden werden, dass äußere Schönheit nicht ewig währt und dass Liebe von inneren Werten abhängen sollte.

Sehnsucht und Verlust: Die Geschichte vermittelt auch das Thema von Sehnsucht und Verlust. Der Kreisel sehnt sich nach dem Ball, den er nicht haben kann, und denkt immer wieder an ihn. Als er den Ball schließlich wiederfindet, ist es zu spät, und die Liebe zwischen ihnen ist verloren. Dies zeigt, dass Menschen manchmal Chancen verpassen, weil sie zu lange zögern oder weil äußere Umstände ihre Entscheidungen beeinflussen.

Die Macht des Schicksals: Die Geschichte kann auch als eine Reflexion über die Macht des Schicksals und die Unberechenbarkeit des Lebens gesehen werden. Der Kreisel und der Ball treffen sich durch Zufall wieder in der Mülltonne, aber es ist ein bitteres Wiedersehen, da ihre Liebe bereits verblasst ist. Dies zeigt, dass das Leben oft unvorhersehbare Wendungen nimmt und dass Menschen sich den Launen des Schicksals ausgeliefert fühlen können.

Die Geschichte von Kreisel und Ball kann als Metapher für die Unbeständigkeit und Vergänglichkeit der Liebe und der sozialen Beziehungen gesehen werden. Der Kreisel, obwohl zunächst zurückgewiesen, bleibt dem Ball treu, auch als dieser verschwindet und sich verändert. Die Wiedervereinigung im Kehricht, wo beide ihre frühere Pracht verloren haben, könnte darauf hinweisen, dass Liebe und Schönheit vergänglich sind und wahre Werte sich nicht an äußerlichen Erscheinungen messen lassen. Das Märchen könnte auch als Reflexion über soziale Unterschiede und die Illusionen des Stolzes interpretiert werden, da der Ball sich wegen seiner feineren Herkunft vom Kreisel abwendet.

Das Märchen „Das Liebespaar“ zeigt einige der zentralen Themen in Hans Christian Andersens Werk auf, wie die Schwierigkeiten und Herausforderungen, die Liebe und Beziehungen mit sich bringen. Die Geschichte verdeutlicht, dass Liebe nicht immer von äußeren Umständen abhängen sollte, und fordert die Leser dazu auf, über die Bedeutung von inneren Werten und der Vergänglichkeit von Schönheit nachzudenken.

Zusammenfassung der Handlung

„Das Liebespaar“ ist ein Märchen von Hans Christian Andersen, das die Geschichte eines Kreisels und eines Balls erzählt, die in einem Spielzeugkasten liegen. Der Kreisel, der aus Mahagoniholz besteht, schlägt dem Ball, der aus feinem Leder gefertigt ist, vor, ein Liebespaar zu werden. Doch der Ball, der sich aufgrund seiner Herkunft und seines Korks im Inneren für etwas Besonderes hält, lehnt den Vorschlag ab und erwähnt, dass er einer Schwalbe versprochen ist.

Als der Ball eines Tages von einem Jungen hoch in die Luft geworfen wird, verschwindet er und wird später in einer Dachrinne gefunden. Der Kreisel hingegen wird eines Tages vergoldet und wirkt dadurch noch prächtiger. Durch einen hohen Sprung landet er in einer Mülltonne, wo er zufällig auf den alten, inzwischen unkenntlichen Ball trifft. Der Ball erzählt dem Kreisel seine traurige Geschichte, doch der Kreisel erkennt in ihm nicht mehr seine einstige Liebe.

Am Ende wird der Kreisel von einem Dienstmädchen gefunden und wieder in den Spielzeugkasten gebracht, während der Ball in der Mülltonne zurückbleibt. Der Kreisel vergisst seine alte Liebe zum Ball, der durch seine Jahre in der Dachrinne und in der Mülltonne unkenntlich geworden ist. Das Märchen zeigt die Schwierigkeiten, die sich aus sozialen Unterschieden und unerfüllter Liebe ergeben können, und thematisiert die Vergänglichkeit von Liebe und Schönheit.

Zu Hans Christian Andersen

Hans Christian Andersen, geboren am 2. April 1805 in Odense, Dänemark, ist vor allem für seine literarischen Märchen bekannt, die weltweite Anerkennung gefunden haben. Obwohl er auch Dramen, Romane, Gedichte, Reisebücher und mehrere Autobiografien verfasste, sind es seine Märchen, die am häufigsten in andere Sprachen übersetzt wurden und in der westlichen kollektiven Bewusstsein verankert sind. Seine bekanntesten Märchen umfassen „Des Kaisers neue Kleider“, „Die kleine Meerjungfrau“, „Die Nachtigall“, „Das hässliche Entlein“ und „Die Schneekönigin“. Seine zahlreichen Märchensammlungen, die zwischen 1835 und 1872 veröffentlicht wurden, brachen mit literarischen Traditionen und verwendeten Idiome und Konstruktionen der gesprochenen Sprache. Seine Geschichten sind fantasievolle Kombinationen von universellen Elementen aus Volksmärchen und seiner eigenen Erfindung.

Andersens Eltern waren arm, und er kämpfte sein Leben lang gegen die starre Klassenstruktur seiner Zeit. Als Jugendlicher zog er in der Hoffnung, als Schauspieler berühmt zu werden, nach Kopenhagen, wo er von Jonas Collin, einem der Direktoren des Königlichen Theaters, unterstützt wurde. Collin organisierte Geldmittel, um Andersen zur Schule zu schicken. Obwohl die Schule für Andersen aufgrund eines unangenehmen Schulleiters eine unglückliche Erfahrung war, ermöglichte sie ihm dennoch den Zugang zur Universität Kopenhagen im Jahr 1828.

Andersens Vater war ein Schuhmacher, der seinem Sohn bereits früh die Literatur näherbrachte, indem er ihm aus den „Arabian Nights“ vorlas. Seine Mutter war eine Analphabetin und Waschfrau. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1816 musste Andersen arbeiten und war Lehrling bei einem Weber und später bei einem Schneider. Mit 14 Jahren zog er nach Kopenhagen, um Arbeit als Schauspieler zu suchen. Nachdem er jedoch seine Sopranstimme verloren hatte, wandte er sich dem Schreiben zu. Im Jahr 1829 veröffentlichte Andersen sein erstes wichtiges literarisches Werk, eine fantastische Erzählung im Stil des deutschen romantischen Schriftstellers E.T.A. Hoffmann. Er wandte sich auch dem Schreiben von Theaterstücken zu, erlangte jedoch vor allem als Novellist Anerkennung. Seine Romane sind häufig autobiografisch geprägt, darunter „Der Improvisator“ und „Nur ein Geiger“.

Andersens erstes Märchenbuch „Eventyr, fortalte for børn“ (1835) enthielt Geschichten wie „Das Feuerzeug“, „Der kleine Klaus und der große Klaus“ und „Die Prinzessin auf der Erbse“. Neue Sammlungen erschienen 1843, 1847 und 1852. Andersen gilt als Meister des literarischen Märchens, und seine Geschichten sind in mehr als 125 Sprachen übersetzt worden. Sie haben Ballette, Theaterstücke sowie animierte Filme inspiriert. Andersen starb am 4. August 1875 in Kopenhagen. Andersens frühe Arbeiten umfassen das Märchen „The Tallow Candle“, das in einem dänischen Archiv im Jahr 2012 entdeckt wurde, und die Kurzgeschichte „A Journey on Foot from Holmen’s Canal to the East Point of Amager“. Zu den bekanntesten Werken Andersens gehören Märchen wie „Die kleine Meerjungfrau“, „Des Kaisers neue Kleider“, „Der standhafte Zinnsoldat“, „Das hässliche Entlein“, „Die Schneekönigin“ und „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“. Diese Werke reflektieren oft persönliche Erfahrungen und Emotionen aus Andersens Leben. Seine Märchen sind für ihre tiefgründigen moralischen Botschaften und ihre Fähigkeit, sowohl Kinder als auch Erwachsene anzusprechen, bekannt. Andersen verfasste auch autobiografische Texte, Novellen, Dramen, Gedichte sowie Reiseberichte.

Andersens Beitrag zur Literatur wurde weltweit anerkannt, und er wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht, darunter eine Bronzeskulptur der Kleinen Meerjungfrau in Kopenhagen und zwei Museen in seinem Geburtsort Odense. Sein Erbe wird heute noch durch den Welttag des Kinderbuches und den Hans Christian Andersen Preis gewürdigt.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
Lesbarkeitsindex nach Amstad78.8
Lesbarkeitsindex nach Björnsson31
Flesch-Reading-Ease Index66.3
Flesch–Kincaid Grade-Level7.4
Gunning Fog Index8.1
Coleman–Liau Index11.6
SMOG Index9.8
Automated Readability Index7.2
Zeichen-Anzahl4.638
Anzahl der Buchstaben3.641
Anzahl der Sätze58
Wortanzahl783
Durchschnittliche Wörter pro Satz13,50
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben137
Prozentualer Anteil von langen Wörtern17.5%
Silben gesamt1.174
Durchschnittliche Silben pro Wort1,50
Wörter mit drei Silben76
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben9.7%
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