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Die Kristallkugel
Grimm Märchen

Die Kristallkugel - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 9 min

Vorgelesen von Henning Vieser

Es war einmal eine Zauberin, die hatte drei Söhne, die sich brüderlich liebten: aber die Alte traute ihnen nicht und dachte, sie wollten ihr ihre Macht rauben. Da verwandelte sie den ältesten in einen Adler, der musste auf einem Felsengebirge hausen, und man sah ihn manchmal am Himmel in großen Kreisen auf- und niederschweben.

Den zweiten verwandelte sie in einen Walfisch, der lebte im tiefen Meer, und man sah nur, wie er zuweilen einen mächtigen Wasserstrahl in die Höhe warf. Beide hatten nur zwei Stunden jeden Tag ihre menschliche Gestalt. Der dritte Sohn, da er fürchtete, sie möchte ihn auch in ein reißendes Tier verwandeln, in einen Bären oder einen Wolf, so ging er heimlich fort. Er hatte aber gehört, dass auf dem Schloss der goldenen Sonne eine verwünschte Königstochter säße, die auf Erlösung harrte: es müsste aber jeder sein Leben daran wagen, schon dreiundzwanzig Jünglinge wären eines jämmerlichen Todes gestorben und nur noch einer übrig, dann dürfte keiner mehr kommen.

Und da sein Herz ohne Furcht war, so fasste er den Entschluss, das Schloss von der goldenen Sonne aufzusuchen. Er war schon lange Zeit herumgezogen und hatte es nicht finden können, da geriet er in einen großen Wald und wusste nicht, wo der Ausgang war. Auf einmal erblickte er in der Ferne zwei Riesen, die winkten ihm mit der Hand, und als er zu ihnen kam, sprachen sie: „Wir streiten um einen Hut, wem er zugehören soll, und da wir beide gleich stark sind, so kann keiner den anderen überwältigen: die kleinen Menschen sind klüger als wir, daher wollen wir dir die Entscheidung überlassen.“

„Wie könnt ihr euch um einen alten Hut streiten?“ sagte der Jüngling. „Du weißt nicht, was er für Eigenschaften hat, es ist ein Wünschhut, wer den aufsetzt, der kann sich hin wünschen, wohin er will, und im Augenblick ist er dort.“ – „Gebt mir den Hut,“ sagte der Jüngling, „ich will ein Stück Wegs gehen, und wenn ich euch dann rufe, so lauft um die Wette, und wer am ersten bei mir ist, dem soll er gehören.“ Er setzte den Hut auf und ging fort, dachte aber an die Königstochter, vergaß die Riesen und ging immer weiter. Einmal seufzte er aus Herzensgrund und rief: „Ach, wäre ich doch auf dem Schloss der goldenen Sonne!“ Und kaum waren die Worte über seine Lippen, so stand er auf einem hohen Berg vor dem Tor des Schlosses.

Er trat hinein und ging durch alle Zimmer, bis er in dem letzten die Königstochter fand. Aber wie erschrak er, als er sie anblickte: sie hatte ein aschgraues Gesicht voll Runzeln, trübe Augen und rote Haare. „Seid Ihr die Königstochter, deren Schönheit alle Welt rühmt?“ rief er aus. „Ach,“ erwiderte sie, „das ist meine Gestalt nicht, die Augen der Menschen können mich nur in dieser Hässlichkeit erblicken, aber damit du weißt, wie ich aussehe, so schau in den Spiegel, der lässt sich nicht irre machen, der zeigt dir mein Bild, wie es in Wahrheit ist.“ Sie gab ihm den Spiegel in die Hand, und er sah darin das Abbild der schönsten Jungfrau, die auf der Welt war, und sah, wie ihr vor Traurigkeit die Tränen über die Wangen rollten.

Da sprach er: „Wie kannst du erlöst werden? ich scheue keine Gefahr.“ Sie sprach: „Wer die kristallende Kugel erlangt und hält sie dem Zauberer vor, der bricht damit seine Macht, und ich kehre in meine wahre Gestalt zurück. Ach,“ setzte sie hinzu, „schon so mancher ist darum in seinen Tod gegangen, und du junges Blut, du jammerst mich, wenn du dich in die großen Gefährlichkeit begibst.“

„Mich kann nichts abhalten,“ sprach er, „aber sage mir, was ich tun muss.“ – „Du sollst alles wissen,“ sprach die Königstochter, „wenn du den Berg, auf dem das Schloss steht, hinabgehst, so wird unten an einer Quelle ein wilder Auerochse stehen, mit dem musst du kämpfen. Und wenn es dir glückt, ihn zu töten, so wird sich aus ihm ein feuriger Vogel erheben, der trägt in seinem Leib ein glühendes Ei, und in dem Ei steckt als Dotter die Kristallkugel. Er lässt aber das Ei nicht fallen, bis er dazu gedrängt wird, fällt es aber auf die Erde, so zündet es und verbrennt alles in seiner Nähe, und das Ei selbst zerschmilzt und mit ihm die kristallende Kugel, und all deine Mühe ist vergeblich gewesen.“

Der Jüngling stieg hinab zu der Quelle, wo der Auerochse schnaubte und ihn anbrüllte. Nach langem Kampf stieß er ihm sein Schwert in den Leib, und er sank nieder. Augenblicklich erhob sich aus ihm der Feuervogel und wollte fortfliegen, aber der Adler, der Bruder des Jünglings, der zwischen den Wolken daher zog, stürzte auf ihn herab, jagte ihn nach dem Meer hin und stieß ihn mit seinem Schnabel an, so dass er in der Bedrängnis das Ei fallen ließ.

Es fiel aber nicht in das Meer, sondern auf eine Fischerhütte, die am Ufer stand, und die fing gleich an zu rauchen und wollte in Flammen aufgehen. Da erhoben sich im Meer haushohe Wellen, strömten über die Hütte und bezwangen das Feuer. Der andere Bruder, der Walfisch, war heran geschwommen und hatte das Wasser in die Höhe getrieben. Als der Brand gelöscht war, suchte der Jüngling nach dem Ei und fand es glücklicherweise: es war noch nicht geschmolzen, aber die Schale war von der plötzlichen Abkühlung durch das kalte Wasser zerbröckelt, und er konnte die Kristallkugel unversehrt herausnehmen.

Als der Jüngling zu dem Zauberer ging und sie ihm vorhielt, so sagte dieser: „Meine Macht ist zerstört, und du bist von nun an der König vom Schloss der goldenen Sonne. Auch deinen Brüdern kannst du die menschliche Gestalt damit zurückgeben.“ Da eilte der Jüngling zu der Königstochter, und als er in ihr Zimmer trat, so stand sie da in vollem Glanz ihrer Schönheit, und beide wechselten voll Freude ihre Ringe miteinander.

Hintergründe zum Märchen „Die Kristallkugel“

„Die Kristallkugel“ (KHM 197) ist ein Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm. Die Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm sammelten im 19. Jahrhundert deutsche Volksmärchen und gaben sie in Buchform heraus. In ihrer Sammlung sind Märchen wie „Hänsel und Gretel“, „Schneewittchen“, „Aschenputtel“ und „Dornröschen“ enthalten, die heute zu den bekanntesten Märchen der Welt zählen.

Die Ursprünge des Märchens „Die Kristallkugel“ gehen auf die Sammlung „Hundert neue Mährchen im Gebirge gesammelt“ von Friedmund von Arnim aus dem Jahr 1815 zurück. Die Gebrüder Grimm nahmen das Märchen in der 6. Auflage ihrer Sammlung im Jahr 1850 als Nr. 197 auf. Das Märchen behandelt Themen wie Verwandlung, Schicksal, Mut und die Überwindung von Hindernissen. Die Hauptfigur, der jüngste Sohn, stellt seine Tapferkeit unter Beweis, um die verwünschte Königstochter zu erlösen und den bösen Zauberer zu besiegen. Die Geschichte zeigt, wie sich die Figuren im Laufe ihrer Abenteuer weiterentwickeln und lernen, mit Schwierigkeiten umzugehen.

„Die Kristallkugel“ enthält mehrere symbolische Elemente. Die Verwandlungen der Brüder in Adler und Walfisch repräsentieren verschiedene Persönlichkeitsaspekte wie Intellekt und Gefühl. Der Wünschhut und die Kristallkugel sind Symbole für Macht und Selbstverwirklichung. Der böse Zauberer kann als eine Personifizierung von Hindernissen und negativen Einflüssen interpretiert werden. „Die Kristallkugel“ wurde im Laufe der Jahre in verschiedenen Formen adaptiert, einschließlich Zeichentrickserien wie „Gurimu Meisaku Gekijō“ und „SimsalaGrimm“, sowie einer DDR-Verfilmung von 1979 unter dem Titel „Das gestohlene Gesicht“. Die Geschichte wurde auch in anderen künstlerischen und literarischen Werken neu interpretiert und erzählt.

Interpretationen zum Märchen „Die Kristallkugel“

„Die Kristallkugel“ (KHM 197) von den Gebrüder Grimm bietet zahlreiche Interpretationsmöglichkeiten und kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Hier sind einige der häufigsten Interpretationen:

Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung: Das Märchen kann als Reise der Hauptfigur interpretiert werden, die seine persönliche Entwicklung, seine Stärken und seine Schwächen entdeckt. Der jüngste Bruder, der letztendlich die Prinzessin erlöst und den Zauberer besiegt, zeigt, dass man oft seinen eigenen Weg gehen muss, um sein wahres Potenzial zu entfalten.

Die Bedeutung von Mut und Ausdauer: Die Kristallkugel betont die Rolle von Mut und Ausdauer bei der Bewältigung von Hindernissen. Der jüngste Bruder zeigt Entschlossenheit und Mut, indem er nicht nur seine älteren Brüder rettet, sondern auch die Prinzessin erlöst und den bösen Zauberer überwindet.

Brüderlichkeit und Zusammenhalt: Das Märchen zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung innerhalb der Familie sind. Die drei Brüder unterstützen einander, um die Hindernisse und Gefahren auf ihrem Weg zu bewältigen. Dieser Aspekt unterstreicht die Bedeutung von Zusammenarbeit und Vertrauen.

Die Dualität von Gut und Böse: In „Die Kristallkugel“ stehen sich das Gute, repräsentiert durch den jüngsten Bruder, und das Böse, verkörpert durch den Zauberer, gegenüber. Die Geschichte verdeutlicht, dass das Gute letztendlich über das Böse triumphiert, wenn man mutig und entschlossen handelt.

Die Kraft der Liebe: Die Liebe zwischen dem jüngsten Bruder und der Prinzessin ist ein weiteres zentrales Thema. Sie ist die treibende Kraft, die ihn dazu bringt, alle Hindernisse zu überwinden, um sie zu erlösen. Die Geschichte zeigt, dass die Liebe eine transformative Kraft sein kann und Menschen dazu inspirieren kann, über sich hinauszuwachsen.

Die Bedeutung von Entscheidungen und Schicksal: Die Geschichte verdeutlicht auch, dass Entscheidungen und Schicksal Hand in Hand gehen. Die Entscheidungen, die die Charaktere im Verlauf der Handlung treffen, beeinflussen ihr Schicksal und die Auswirkungen dieser Entscheidungen auf ihr Leben und das Leben der anderen Figuren.

Insgesamt bietet „Die Kristallkugel“ verschiedene Interpretationsansätze, die sowohl pädagogische als auch philosophische Themen und Fragestellungen berühren.

Adaptionen zum Märchen „Die Kristallkugel“

„Die Kristallkugel“ ist ein deutsches Märchen, das von den Gebrüdern Grimm mit der Märchennummer 197 gesammelt wurde. Es ist als Aarne-Thompson Typ 552A klassifiziert, die Mädchen, die Tiere heirateten. Obwohl das Märchen „Die Kristallkugel“ (KHM 197) von den Gebrüder Grimm nicht so bekannt ist wie einige ihrer anderen Werke, gibt es dennoch einige Adaptionen, die auf dieser Geschichte basieren oder von ihr inspiriert wurden. Hier sind einige Beispiele:

Theater- und Bühnenadaptionen: „Die Kristallkugel“ wurde mehrmals für das Theater adaptiert und inszeniert, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Eine der bekanntesten Adaptionen ist die Inszenierung von Sigrid Dettlof, die 1995 am Puppentheater Halle (Saale) in Deutschland uraufgeführt wurde.

Verfilmungen: „Die Kristallkugel“ wurde 1988 als eine Episode der deutschen Fernsehserie „Grimms Märchen“ (Erstausstrahlung von 1982 bis 1992) adaptiert. Die Serie präsentiert verschiedene Märchen der Gebrüder Grimm in einer klassischen und kindgerechten Weise.

Hörspiele und Hörbücher: Verschiedene Hörspiele und Hörbücher erzählen die Geschichte von „Die Kristallkugel“. Beispielsweise gibt es eine Hörspieladaption von „Die Kristallkugel“ in der Reihe „Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm“ (1981), gesprochen von verschiedenen deutschen Schauspielern.

Kinder- und Bilderbücher: Zahlreiche illustrierte Kinder- und Bilderbücher bieten Adaptionen von „Die Kristallkugel“, die auf das junge Publikum zugeschnitten sind. Ein Beispiel ist das Buch „Die Kristallkugel: Ein Märchen der Gebrüder Grimm“ (2016) von Frank Walka, das die Geschichte mit ausdrucksstarken Illustrationen darstellt.

Inspirationsquelle für andere Werke: Die Grundelemente des Märchens, wie die Suche nach einer magischen Kugel, die erlösende Kraft der Liebe oder der Kampf gegen das Böse, haben Künstler und Autoren in verschiedenen Medien und Genres inspiriert. Ein Beispiel ist der Roman „The Glass Magician“ (2014) von Charlie N. Holmberg, in dem eine junge Magierin eine magische Kristallkugel verwendet, um ihre Bestimmung zu erfüllen.

Obwohl „Die Kristallkugel“ nicht zu den bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm gehört, hat die Geschichte dennoch ihren Weg in verschiedene kulturelle und künstlerische Ausdrucksformen gefunden. Diese Adaptionen vermitteln die zeitlosen Themen des Märchens an ein breites Publikum.

Zusammenfassung des Märchen „Die Kristallkugel“

„Die Kristallkugel“ ist ein Märchen der Gebrüder Grimm, in dem ein junger Mann aufbricht, um die verzauberte Königstochter im Schloss der goldenen Sonne zu erlösen. Eine Zauberin verwandelt ihre beiden älteren Söhne in einen Adler und einen Walfisch, während der jüngste Sohn entkommt. Auf seiner Reise begegnet er zwei Riesen, die sich um einen Wünschhut streiten. Mit Hilfe des Hutes gelangt er zum Schloss der goldenen Sonne.

Die Königstochter erscheint allen als alte Frau, doch wer in einen Zauberspiegel blickt, erkennt ihre wahre Schönheit. Um sie zu erlösen, muss der junge Mann die Kristallkugel erlangen und dem bösen Zauberer vorhalten, der die Königstochter verflucht hat. Nachdem er verschiedene Herausforderungen gemeistert hat, gelingt es ihm, die Kristallkugel ins Schloss zu bringen und den Zauberer zu besiegen. Die Königstochter erscheint in ihrer wahren Schönheit, und das Märchen endet mit der Vereinigung des jungen Mannes und der Königstochter.

Die Handlung des Märchen

Eine Zauberin fürchtete sich vor ihren drei Söhnen. Sie verwandelte den ältesten in einen Adler und den zweiten in einen Wal, und jeder konnte nur zwei Stunden am Tag seine menschliche Gestalt annehmen. Der jüngste Sohn floh, bevor er dasselbe Schicksal erleiden konnte, und machte sich auf die Suche nach der Königstochter, die verhext und im Schloss der Goldenen Sonne gefangen gehalten wurde. Er sah zwei Riesen, die sich um eine Wunschmütze stritten, und sie baten ihn, den Streit beizulegen. Er setzte die Mütze auf, vergaß, dass er sie aufhatte, und wünschte sich in das Schloss.

Die Königstochter sagte ihm, dass nur eine Kristallkugel die Verzauberung brechen könne. Sie wies ihn an, den Berg hinunter zu gehen und neben einer Quelle gegen einen wilden Stier zu kämpfen. Wenn er ihn tötete, würde ein Vogel aus ihm herausspringen. Wenn der Vogel gezwungen wäre, ein Ei in seinem Körper freizulassen, wäre die Kristallkugel sein Eigelb, aber das Ei würde alles um ihn herum in Brand setzen, wenn es auf das Land fallen würde.

Er kämpfte gegen den Stier. Der Vogel sprang frei, aber sein Bruder, der Adler, bedrängte ihn so lange, bis er das Ei fallen ließ. Dieses landete auf einer Fischerhütte und setzte sie in Brand, aber sein Bruder, der Walfisch, ertränkte die Hütte mit Wellen. Der jüngste Bruder brachte die Kristallkugel zum Zauberer, der sich als besiegt bekannte und ihm sagte, dass die Kugel auch den Zauber auf seine Brüder brechen würde. Der Jüngste eilte zur Prinzessin, und sie tauschten die Ringe.

Informationen für wissenschaftliche Analysen


Statistiken zum Märchen
Wert
NummerKHM 197
Aarne-Thompson-Uther-IndexATU Typ 552A
Übersetzungen DE, EN, ES, PT, HU, IT, JA, NL, PL, RU, TR, VI, ZH,
Lesbarkeitsindex nach Amstad68.6
Lesbarkeitsindex nach Björnsson42.5
Flesch-Reading-Ease Index56.2
Flesch–Kincaid Grade-Level11.4
Gunning Fog Index12.2
Coleman–Liau Index12
SMOG Index12
Automated Readability Index12
Zeichen-Anzahl5.752
Anzahl der Buchstaben4.556
Anzahl der Sätze40
Wortanzahl966
Durchschnittliche Wörter pro Satz24,15
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben177
Prozentualer Anteil von langen Wörtern18.3%
Silben gesamt1.440
Durchschnittliche Silben pro Wort1,49
Wörter mit drei Silben97
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben10%

Bildquellen: © Andrea Danti / Shutterstock

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