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Der Sperling und seine vier Kinder
Grimm Märchen

Der Sperling und seine vier Kinder - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 8 min

Ein Sperling hatte vier Junge in einem Schwalbennest. Wie sie nun flügge sind, stoßen böse Buben das Nest ein, sie kommen aber alle glücklich in Windbraus davon. Nun ist dem Alten leid, weil seine Söhne in die Welt kommen, dass er sie nicht vor allerlei Gefahr erst verwarnet und ihnen gute Lehren fürgesagt habe.

Auf’n Herbst kommen in einem Weizenacker viele Sperlinge zusammen, allda trifft der Alte seine vier Jungen an, die führe er voll Freuden mit sich heim. „Ach, meine lieben Söhne, was habe ihr mir den Sommer über Sorge gemacht, dieweil ihr ohne meine Lehre in Winde kamet; höret meine Worte und folget eurem Vater und sehet euch wohl vor: kleine Vöglein haben große Gefährlichkeit auszustehen!“

Darauf fragte er den älteren, wo er sich den Sommer über aufgehalten und wie er sich ernähret hätte. „Ich habe mich in den Gärten gehalten, Räuplein und Würmlein gesucht, bis die Kirschen reif wurden.“ – „Ach, mein Sohn,“ sagte der Vater, „die Schnabelweid ist nicht bös, aber es ist große Gefahr dabei, darum habe fortan deiner wohl acht, und sonderlich, wenn Leute in Gärten umhergehen, die lange grüne Stangen tragen, die inwendig hohl sind und oben ein Löchlein haben.“

„Ja, mein Vater, wenn dann ein grün Blättlein aufs Löchlein mit Wachs geklebt wäre?“ spricht der Sohn. „Wo hast du das gesehen?“ – „In eines Kaufmanns Garten,“ sagt der Junge. „O mein Sohn,“ spricht der Vater, „Kaufleute, geschwinde Leute! bist du um die Weltkinder gewesen, so hast du Weltgeschmeidigkeit genug gelernt, siehe und brauch’s nur recht wohl und trau dir nicht zuviel.“

Darauf befragt er den anderen „wo hast du dein Wesen gehabt?“ – „Zu Hofe,“ spricht der Sohn. „Sperling und alberne Vöglein dienen nicht an diesem Ort, da viel Gold, Sammet, Seiden, Wehr, Harnisch, Sperber, Kauzen und Blaufüß sind, halt dich zum Roßstall, da man den Hafer schwingt, oder wo man drischt, so kann dir’s Glück mit gutem Fried auch dein täglich Körnlein bescheren.“

„Ja, Vater,“ sagte dieser Sohn, „wenn aber die Stalljungen Hebritzen machen und ihre Maschen und Schlingen ins Stroh binden, da bleibt auch mancher hängen.“ – „Wo hast du das gesehen?“ sagte der Alte. „Zu Hof, beim Roßbuben.“ – „O, mein Sohn, Hofbuben, böse Buben! bist du zu Hof und um die Herren gewesen und hast keine Federn da gelassen, so hast du ziemlich gelernt und wirst dich in der Welt wohl wissen auszureißen, doch siehe dich um und auf: die Wölfe fressen auch oft die gescheiten Hündlein.“

Der Vater nimmt den dritten auch vor sich „wo hast du dein Heil versuche?“ – „Auf den Fahrwegen und Landstraßen hab ich Kübel und Seil eingeworfen und da bisweilen ein Körnlein oder Gräuplein angetroffen.“ – „Dies ist ja,“ sage der Vater, „eine feine Nahrung, aber merk gleichwohl auf die Schanz und siehe fleißig auf, sonderlich wenn sich einer bücket und einen Stein aufheben will, da ist dir nicht lang zu bleiben.“

„Wahr ist’s,“ sage der Sohn, „wenn aber einer zuvor einen Wand- oder Handstein im Busen oder Tasche trüge?“ – „Wo hast du dies gesehen?“ – „Bei den Bergleuten, lieber Vater, wenn sie ausfahren, führen sie gewöhnlich Handsteine bei sich.“ – „Bergleute, Werkleute, anständige Leute! Bist du um Bergburschen gewesen, so hast du etwas gesehen und erfahren.

Fahr hin und nimm deiner Sachen gleichwohl gut Acht, Bergbuben haben manchen Sperling mit Kobold umbracht.“ Endlich komme der Vater an jüngsten Sohn „du mein liebes Gackennestle, du warst allzeit der alberst und schwächest, bleib du bei mir, die Welt hat viel grober und böser Vögel, die krumme Schnäbel und lange Krallen haben und nur auf arme Vöglein lauern und sie verschlucken: halt dich zu deinesgleichen und lies die Spinnlein und Räuplein von den Bäumen oder Häuslein, so bleibst du lang zufrieden.“

„Du, mein lieber Vater, wer sich nährt ohn andrer Leut Schaden, der kommt lang hin, und kein Sperber, Habicht, Aar oder Weih wird ihm nicht schaden, wenn er zumal sich und seine ehrliche Nahrung dem lieben Gott all Abend und Morgen treulich befiehlt, welcher aller Wald- und Dorfvöglein Schöpfer und Erhalter ist, der auch der jungen Räblein Geschrei und Gebet höret, denn ohne seinen Willen fällt auch kein Sperling oder Schneekünglein auf die Erde.“

„Wo hast du dies gelernt?“ Antwortet der Sohn „wie mich der große Windbraus von dir wegriss, kam ich in eine Kirche, da las ich den Sommer die Fliegen und Spinnen von den Fenstern ab und hörte diese Sprüche predigen, da hat mich der Vater aller Sperlinge den Sommer über ernährt und behütet vor allem Unglück und grimmigen Vögeln.“

„Traun! Mein lieber Sohn, fleuchst du in die Kirchen und hilfest Spinnen und die sumsenden Fliegen aufräumen und zirpst zu Gott wie die jungen Räblein und befiehlst dich dem ewigen Schöpfer, so wirst du wohl bleiben, und wenn die ganze Welt voll wilder tückischer Vögel wäre.

Denn wer dem Herrn befiehlt seine Sach,
schweigt, leidet, wartet, betet, brauche Glimpf, tut gemach,
bewahrt Glaub und gut Gewissen rein,
dem will Gore Schutz und Helfer sein.“

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Hintergründe zum Märchen „Der Sperling und seine vier Kinder“

„Der Sperling und seine vier Kinder“ (KHM 157) ist eine Fabel aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Die ursprüngliche Geschichte stammt von Johannes Mathesius und wurde von Johann Balthasar Schupp weiterentwickelt, bevor sie von den Grimms in ihre Sammlung aufgenommen wurde. Die Fabel enthält verschiedene moralische und lehrreiche Elemente, die in vielen Märchen der Brüder Grimm zu finden sind.

Moralische Lehren: Die Geschichte bietet moralische Lehren und Lebensratschläge für die Leserinnen und Leser. Der besorgte Vater gibt seinen Kindern Ratschläge, wie sie in ihrer jeweiligen Umgebung überleben können. Dabei betont er die Wichtigkeit von Vorsicht und Klugheit im Umgang mit verschiedenen Situationen und Gefahren.

Herkunft: In Boltes Anmerkungen erwähnt er, dass das Märchen aus Mittelalter stammt. Es wurde der siebten Predigt in Johannes Mathesius Historien von Martin Luther (1563) entnommen, geht aber auch weiter auf die Fabeln Äsops zurück.

Gottvertrauen: Die Fabel thematisiert auch das Vertrauen in Gott. Der jüngste Sperling verbrachte seine Zeit in der Kirche und vertraut auf Gottes Schutz und Hilfe. Der Vater ist beeindruckt von dieser Haltung und schließt die Fabel mit einem Gedicht über das Gottvertrauen ab. Diese religiöse Dimension ist in vielen Märchen der Brüder Grimm präsent.

Soziale Kritik: Die Fabel zeigt auch eine gewisse soziale Kritik, indem sie auf verschiedene gesellschaftliche Gruppen und ihre Handlungen eingeht. Der erste Sperling war in Gärten und trifft auf Kaufleute, der zweite bei Hofe und begegnet Stalljungen, die Vogelschlingen herstellen, und der dritte auf Wegen, wo er auf Bergleute trifft. Diese Begegnungen zeigen die verschiedenen Aspekte der Gesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen.

Quellen und Einflüsse: Die Fabel wurde von Johannes Mathesius in einer Fastnachtspredigt im Jahr 1563 verwendet und später von Johann Balthasar Schupp weiterentwickelt. Die Brüder Grimm nahmen die Geschichte in ihre Sammlung auf und nahmen einige Änderungen vor, um die Sprache und Orthographie zu modernisieren. Diese Bearbeitung zeigt, wie die Grimms literarische Werke aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und adaptiert haben, um sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Insgesamt ist „Der Sperling und seine vier Kinder“ eine lehrreiche Fabel, die verschiedene moralische und religiöse Themen behandelt und einen Einblick in die Gesellschaft ihrer Zeit bietet. Die Brüder Grimm haben die Geschichte in ihre Sammlung aufgenommen und sie so einem breiteren Publikum bekannt gemacht.

Interpretationen zum Märchen „Der Sperling und seine vier Kinder“

„Der Sperling und seine vier Kinder“ (KHM 157) von den Brüdern Grimm ist eine Fabel, die verschiedene Interpretationsmöglichkeiten bietet. Hier sind einige Interpretationen und Themen, die in der Geschichte hervorgehoben werden können:

Lebenserfahrung und Weisheit: Jeder der vier jungen Sperlinge hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht, und der Vater nutzt diese Gelegenheiten, um ihnen Ratschläge und Lebensweisheiten zu vermitteln. Die Fabel unterstreicht die Wichtigkeit, aus Erfahrungen zu lernen und die gewonnene Weisheit weiterzugeben, um besser auf die Herausforderungen des Lebens vorbereitet zu sein.

Vorsicht und Klugheit: Die Fabel betont die Bedeutung von Vorsicht und Klugheit im Umgang mit verschiedenen Situationen und Gefahren. Jeder der vier Sperlinge ist einer anderen Gefahr ausgesetzt, und der Vater rät ihnen, wie sie sich in ihrer jeweiligen Umgebung schützen können. Dies zeigt, dass es wichtig ist, aufmerksam und klug zu sein, um in einer unsicheren Welt zu überleben.

Vertrauen in Gott und Schicksal: Der jüngste Sperling, der in der Kirche war, vertraut auf Gottes Schutz und Hilfe. Diese Haltung zeigt die Bedeutung des Vertrauens in eine höhere Macht und das Schicksal, um durch schwierige Zeiten zu kommen. Der Vater ist beeindruckt von dieser Haltung und schließt die Fabel mit einem Gedicht über das Gottvertrauen ab.

Soziale Kritik und Gesellschaft: Die Fabel bietet auch eine soziale Kritik, indem sie auf verschiedene gesellschaftliche Gruppen und ihre Handlungen eingeht. Die unterschiedlichen Begegnungen der Sperlinge mit Kaufleuten, Stalljungen und Bergleuten zeigen die verschiedenen Aspekte der Gesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Geschichte legt nahe, dass man sich der Ungerechtigkeiten und Schwierigkeiten bewusst sein sollte, die in verschiedenen sozialen Umgebungen existieren.

Familiäre Fürsorge und Verantwortung: Die Sorge des Sperlingsvaters um seine Kinder zeigt die Bedeutung von familiärer Fürsorge und Verantwortung. Der Vater versucht, seine Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten und sie zu schützen. Diese Aspekte der Geschichte betonen die Wichtigkeit der elterlichen Rolle und der Bindung innerhalb einer Familie.

Insgesamt bietet „Der Sperling und seine vier Kinder“ eine Fülle von Interpretationsmöglichkeiten und lehrreichen Botschaften, die sowohl moralische als auch gesellschaftliche Themen behandeln. Die Geschichte zeigt die Bedeutung von Lebenserfahrung, Weisheit, Vorsicht und Klugheit, Vertrauen in Gott und familiärer Fürsorge und Verantwortung.

Adaptionen zum Märchen „Der Sperling und seine vier Kinder“

„Der Sperling und seine vier Kinder“ ist eine Geschichte von den Gebrüdern Grimm aus dem Buch „Kinder- und Hausmärchen“. Die Märchennummer wurde ab der 2. Auflage von 35 auf 157 geändert. Obwohl „Der Sperling und seine vier Kinder“ (KHM 157) von den Brüdern Grimm nicht zu den bekanntesten Märchen zählt, gibt es dennoch einige Adaptionen und Umsetzungen der Geschichte in verschiedenen Medien. Hier sind einige konkrete Beispiele:

Illustrationen und Bilderbücher: Verschiedene Künstler und Illustratoren haben sich von der Fabel inspirieren lassen und Bilderbücher oder illustrierte Versionen der Geschichte geschaffen. Eine solche Adaption ist das Bilderbuch „Der Sperling und seine vier Kinder“ von Christa Unzner, das 1993 im Altberliner Verlag Lucie Groszer erschienen ist.

Hörspiele und Audiobücher: Die Fabel wurde auch in Hörspielen und Audiobüchern adaptiert, die sich sowohl an Kinder als auch an Erwachsene richten. Ein Beispiel ist das Hörspiel „Der Sperling und seine vier Kinder“ aus der Hörspielreihe „Die schönsten Märchen der Brüder Grimm“ von EUROPA, das 1981 veröffentlicht wurde.

Theateraufführungen: Das Märchen kann als Theaterstück adaptiert und inszeniert werden, um die moralischen und lehrreichen Botschaften der Fabel auf der Bühne darzustellen. Eine solche Adaption ist das Stück „Der Sperling und seine vier Kinder“ von Hans-Jürgen Köhler, das 1992 im Verlag Hofmann-Paul für Kindertheater und Puppenspiel erschienen ist.

Film und Fernsehen: Obwohl es keine bekannten Spielfilmadaptionen von „Der Sperling und seine vier Kinder“ gibt, kann die Fabel als Inspirationsquelle für Film- und Fernsehprojekte dienen, die ähnliche Themen wie Familie, Erfahrungen und Lebensweisheiten behandeln. Die Fabel könnte auch in einer Sammlung von animierten Kurzfilmen basierend auf den Märchen der Brüder Grimm adaptiert werden.

Pädagogische Materialien: Die lehrreichen Botschaften und Themen der Fabel eignen sich gut für den Einsatz in pädagogischen Materialien wie Arbeitsblättern, Lernspielen und Unterrichtseinheiten. Lehrkräfte können die Fabel nutzen, um Themen wie Moral, Lebenserfahrungen, Vorsicht und Klugheit, Vertrauen in Gott und familiäre Fürsorge und Verantwortung zu vermitteln.

Insgesamt bietet „Der Sperling und seine vier Kinder“ vielfältige Adaptionen und Umsetzungsmöglichkeiten, die sich für verschiedene Medien und Zielgruppen eignen. Die Fabel kann sowohl in künstlerischen als auch in pädagogischen Kontexten verwendet werden, um die moralischen und lehrreichen Botschaften der Geschichte zu vermitteln.

Zusammenfassung der Handlung

„Der Sperling und seine vier Kinder“ (KHM 157) ist eine Fabel von den Brüdern Grimm, die von einem Sperlingsvater und seinen vier Kindern handelt. Die vier Sperlingskinder werden von Buben aus dem Nest geworfen und gehen getrennte Wege, um verschiedene Erfahrungen zu sammeln.

Im Herbst treffen sie ihren besorgten Vater wieder. Der erste Sperling erzählt, dass er in Gärten war, woraufhin der Vater ihn vor Leuten mit grünen Stangen warnt, die er als Kaufleute identifiziert. Der zweite Sperling berichtet von seiner Zeit bei Hofe. Der Vater rät ihm, lieber im Stall zu bleiben, wo jedoch Stalljungen Vogelschlingen flechten. Der dritte Sperling war auf Wegen unterwegs, und der Vater warnt ihn vor Steinewerfern, die er als Bergleute identifiziert.

Der jüngste und schwächste Sperling war in der Kirche und vertraut auf Gottes Schutz und Hilfe. Der Vater ist beeindruckt von dieser Haltung und schließt die Fabel mit einem Gedicht ab, das die Bedeutung des Vertrauens in Gott und das Schicksal betont. Die Fabel behandelt Themen wie Lebenserfahrung, Weisheit, Vorsicht und Klugheit, Vertrauen in Gott, und familiäre Fürsorge und Verantwortung. Jeder der vier Sperlinge sammelt unterschiedliche Erfahrungen, und der Vater nutzt diese Gelegenheiten, um ihnen Ratschläge und Lebensweisheiten zu vermitteln.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
NummerKHM 157
Aarne-Thompson-Uther-IndexATU Typ 157
ÜbersetzungenDE, EN, DA, ES, PT, IT, JA, NL, PL, RU, TR, VI
Lesbarkeitsindex nach Amstad72
Lesbarkeitsindex nach Björnsson42
Flesch-Reading-Ease Index59.6
Flesch–Kincaid Grade-Level10.1
Gunning Fog Index10.6
Coleman–Liau Index12
SMOG Index10.7
Automated Readability Index11.8
Zeichen-Anzahl5.044
Anzahl der Buchstaben3.931
Anzahl der Sätze39
Wortanzahl814
Durchschnittliche Wörter pro Satz20,87
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben172
Prozentualer Anteil von langen Wörtern21.1%
Silben gesamt1.213
Durchschnittliche Silben pro Wort1,49
Wörter mit drei Silben66
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben8.1%
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