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Der singende Knochen
Grimm Märchen

Der singende Knochen - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 7 min

Achtung: Es handelt sich um eine Grusel-Geschichte.

Es war einmal in einem Lande große Klage über ein Wildschwein, das den Bauern die Äcker umwühlte, das Vieh tötete und den Menschen mit seinen Hauern den Leib aufriss. Der König versprach einem jeden, der das Land von dieser Plage befreien würde, eine große Belohnung; aber das Tier war so groß und stark, dass sich niemand in die Nähe des Walds wagte, worin es hauste. Endlich ließ der König bekanntmachen, wer das Wildschwein einfange oder töte, solle seine einzige Tochter zur Gemahlin haben.

Nun lebten zwei Brüder in dem Lande, Söhne eines armen Mannes, die meldeten sich und wollten das Wagnis übernehmen. Der älteste, der listig und klug war, tat es aus Hochmut, der jüngste, der unschuldig und dumm war, aus gutem Herzen. Der König sagte: „Damit ihr desto sicherer das Tier findet, so sollt ihr von entgegengesetzten Seiten in den Wald gehen.“ Da ging der älteste von Abend und der jüngste von Morgen hinein.

Und als der jüngste ein Weilchen gegangen war, so trat ein kleines Männlein zu ihm. Das hielt einen schwarzen Spieß in der Hand und sprach: „Diesen Spieß gebe ich dir, weil dein Herz unschuldig und gut ist. Damit kannst du getrost auf das wilde Schwein eingehen, es wird dir keinen Schaden zufügen.“ Er dankte dem Männlein, nahm den Spieß auf die Schulter und ging ohne Furcht weiter. Nicht lange, so erblickte er das Tier, das auf ihn los rannte, er hielt ihm aber den Spieß entgegen, und in seiner blinden Wut rannte es so gewaltig hinein, dass ihm das Herz entzweigeschnitten ward.

Da nahm er das Ungetüm auf die Schulter, ging heimwärts und wollte es dem Könige bringen. Als er auf der anderen Seite des Walds herauskam, stand da am Eingang ein Haus, wo die Leute sich mit Tanz und Wein lustig machten. Sein ältester Bruder war da eingetreten und hatte gedacht, das Schwein liefe ihm doch nicht fort, erst wollte er sich einen rechten Mut trinken.

Als er nun den jüngsten erblickte, der mit seiner Beute beladen aus dem Walde kam, so ließ ihm sein neidisches und boshaftes Herz keine Ruhe. Er rief ihm zu: „Komm doch herein, lieber Bruder, ruhe dich aus und stärke dich mit einem Becher Wein.“ Der jüngste, der nichts Arges dahinter vermutete, ging hinein und erzählte ihm von dem guten Männlein, das ihm einen Spieß gegeben, womit er das Schwein getötet hätte.

Der älteste hielt ihn bis zum Abend zurück, da gingen sie zusammen fort. Als sie aber in der Dunkelheit zu der Brücke über einen Bach kamen, ließ der älteste den jüngsten vorangehen, und als er mitten über dem Wasser war, gab er ihm von hinten einen Schlag, dass er tot hinabstürzte. Er begrub ihn unter der Brücke, nahm dann das Schwein und brachte es dem König mit dem Vorgeben, er hätte es getötet; worauf er die Tochter des Königs zur Gemahlin erhielt.

Als der jüngste Bruder nicht wiederkommen wollte, sagte er: „Das Schwein wird ihm den Leib aufgerissen haben“, und das glaubte jedermann. Weil aber vor Gott nichts verborgen bleibt, sollte auch diese schwarze Tat ans Licht kommen. Nach langen Jahren trieb ein Hirt einmal seine Herde über die Brücke und sah unten im Sande ein schneeweißes Knöchlein liegen und dachte, das gäbe ein gutes Mundstück. Da stieg er herab, hob es auf und schnitzte ein Mundstück daraus für sein Horn. Als er zum ersten Mal darauf geblasen hatte, so fing das Knöchlein zu großer Verwunderung des Hirten von selbst an zu singen:

„Ach, du liebes Hirtelein,
du bläst auf meinem Knöchelein,
mein Bruder hat mich erschlagen,
unter der Brücke begraben,
um das wilde Schwein,
für des Königs Töchterlein.“

„Was für ein wunderliches Hörnchen“, sagte der Hirte, „das von selber singt, das muss ich dem Herrn König bringen.“ Als er damit vor den König kam, fing das Hörnchen abermals an sein Liedchen zu singen. Der König verstand es wohl und ließ die Erde unter der Brücke aufgraben, da kam das ganze Gerippe des Erschlagenen zum Vorschein. Der böse Bruder konnte die Tat nicht leugnen, ward in einen Sack genäht und lebendig ersäuft, die Gebeine des Gemordeten aber wurden auf den Kirchhof in ein schönes Grab zur Ruhe gelegt.

Hintergründe zum Märchen „Der singende Knochen“

„Der singende Knochen“ (KHM 28) ist ein Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Es handelt von Neid, Betrug, Mord und letztendlich der Wahrheitsfindung. Die Brüder Grimm sammelten das Märchen aus drei verschiedenen Orten in Niederhessen, einer Region in Deutschland. Ihre Quellen waren mündliche Überlieferungen und Volkserzählungen.

Das Märchen kombiniert verschiedene Motive und Themen, darunter das biblische Kain und Abel-Motiv, das die Geschwisterneifersucht und den Mord thematisiert. Außerdem ähnelt es Dummlingsmärchen, in denen der jüngste und einfältigste Bruder das Erbe verdient. „Der singende Knochen“ weist Ähnlichkeiten zu anderen Märchen auf, wie zum Beispiel „Das klagende Lied“ von Ludwig Bechstein, das ebenfalls den Mord eines Geschwisters und die Enthüllung der Wahrheit durch einen singenden Knochen behandelt.

Es gibt Varianten des Märchens in anderen Kulturen und Ländern, darunter schottische, färöische, polnische, estnische und serbische Versionen. In diesen Varianten treten unterschiedliche Details auf, aber das Grundthema – die Enthüllung der Wahrheit durch ein singendes Objekt – bleibt gleich. Das Märchen wurde in verschiedenen Medien adaptiert, darunter Literatur, Musik und Film. Gustav Mahler verwendete sowohl das Märchen „Der singende Knochen“ als auch „Das klagende Lied“ für den Text und die Komposition seines Erstlingswerkes, der Kantate „Das klagende Lied“. Der US-amerikanische Fantasyfilm „Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm“ (1962) enthält ebenfalls eine Sequenz, die auf dem Märchen basiert.

„Der singende Knochen“ lehrt eine wichtige moralische Lektion über die Unvermeidlichkeit der Wahrheitsfindung. Es zeigt, dass die Wahrheit letztendlich ans Licht kommt, auch wenn sie zunächst verborgen ist. Das Märchen betont auch die Bedeutung von Ehrlichkeit, Mut und Bescheidenheit, da der jüngere Bruder diese Tugenden besitzt und posthum Gerechtigkeit erfährt. Graham Anderson hat die altgriechische Geschichte von Meleager und dem kalydonischen Eber als eine mögliche frühe Variante dieser Geschichte identifiziert und festgestellt, dass in beiden Geschichten ein Mann involviert ist, der einen Eber jagt, einen Verwandten ermordet und getötet wird, wenn diese Information herausgefunden wird. Außerdem wird in beiden Geschichten das Verhängnis des Mörders durch „ein verstecktes, stabähnliches Objekt herbeigeführt, von dessen Wirkung der Verbrecher selbst keine Kenntnis haben kann“. Nach den Anmerkungen der Brüder Grimm, hatten sie das Märchen aus drei Orten in Niederhessen.

Interpretationen zum Märchen „Der singende Knochen“

Das Märchen „Der singende Knochen“ (KHM 28) von den Gebrüder Grimm lässt verschiedene Interpretationen zu. Hier sind einige mögliche Lesarten des Märchens:

Gerechtigkeit und Wahrheit: Eine zentrale Botschaft des Märchens ist, dass die Wahrheit letztendlich ans Licht kommt und Gerechtigkeit siegt. Der mörderische ältere Bruder glaubt, er könne seine Tat verbergen, aber der singende Knochen enthüllt die Wahrheit. Dies zeigt, dass man der Vergangenheit und seinen Taten nicht entkommen kann.

Geschwisterneid: Das Märchen greift das biblische Kain und Abel-Motiv auf, in dem Geschwisterneid zu Mord führt. Es zeigt, wie Neid und Eifersucht Menschen dazu bringen können, grausame Taten zu begehen, und warnt vor den zerstörerischen Folgen dieser negativen Emotionen.

Tugenden und Laster: Der jüngere Bruder repräsentiert Tugenden wie Bescheidenheit, Mut und Güte, während der ältere Bruder die Laster Hochmut, Hinterlist und Neid verkörpert. Das Märchen betont die Bedeutung von Tugenden und zeigt, dass sie letztendlich belohnt werden, auch wenn der Träger dieser Tugenden zunächst leiden muss.

Die Kraft der Musik: Das Märchen zeigt auch die besondere Rolle der Musik als Kommunikationsmittel, das die Wahrheit offenbaren kann. Der singende Knochen dient als magisches Instrument, das die Wahrheit enthüllt, und unterstreicht die Bedeutung von Musik und Kunst im menschlichen Leben.

Die Rolle des Schicksals: Das Märchen kann auch als eine Geschichte über das Schicksal gesehen werden. Der jüngere Bruder begegnet dem Männlein, das ihm den schwarzen Speer gibt, und diese Begegnung verändert sein Leben. Das Schicksal spielt auch eine Rolle, als der Hirte den Knochen findet und daraus ein Mundstück für sein Horn schnitzt. Diese scheinbar zufälligen Ereignisse führen letztendlich zur Enthüllung der Wahrheit und zur Bestrafung des mörderischen Bruders.

Die Dualität von Gut und Böse: Das Märchen stellt die Dualität von Gut und Böse in den zwei Brüdern dar. Der jüngere Bruder symbolisiert das Gute, während der ältere Bruder das Böse verkörpert. Die Geschichte zeigt, dass trotz der scheinbar überwältigenden Macht des Bösen, das Gute schließlich triumphiert.

Insgesamt bietet „Der singende Knochen“ vielfältige Interpretationsmöglichkeiten, die sich auf verschiedene Themen und Motive beziehen. Die Moral der Geschichte betont die Bedeutung von Wahrheit, Gerechtigkeit, Tugenden und die unvermeidliche Entlarvung von Verbrechen.

Adaptionen zum Märchen „Der singende Knochen“

„Der singende Knochen“ ist ein deutsches Märchen, gesammelt von den Gebrüdern Grimm, mit der Märchennummer 28. Es ist als Aarne-Thompson Typ 780 klassifiziert. Es gibt mehrere Adaptionen des Märchens „Der singende Knochen“ (KHM 28) von den Gebrüder Grimm in verschiedenen Medien. Hier sind einige konkrete Beispiele:

Musik: Gustav Mahler verwendete sowohl das Märchen „Der singende Knochen“ als auch „Das klagende Lied“ von Ludwig Bechstein für den Text und die Komposition seines Erstlingswerkes, der Kantate „Das klagende Lied“ (1880). In dieser symphonischen Dichtung spielt die Musik eine zentrale Rolle bei der Vermittlung der Geschichte und ihrer Emotionen.

Film: Im US-amerikanischen Fantasyfilm „Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm“ (The Wonderful World of the Brothers Grimm) aus dem Jahr 1962 von den Regisseuren Henry Levin und George Pal wird das Märchen „Der singende Knochen“ als eine von drei Märchensequenzen adaptiert. Der Film erzählt die fiktive Lebensgeschichte der Brüder Grimm und verwendet ihre Märchen, um das Publikum in eine phantastische Welt zu entführen.

Literatur: Ludwig Bechsteins „Neues deutsches Märchenbuch“ enthält das Märchen „Das klagende Lied“, das auf „Der singende Knochen“ basiert, jedoch mit einigen Änderungen. Anstelle eines Wildschweins geht es in dieser Version um eine zepterförmige Blume. Die Geschichte folgt dem gleichen Grundthema der Geschwisterneid, Mord und Wahrheitsenthüllung durch einen singenden Knochen.

Parodie: Janosch, ein deutscher Kinderbuchautor, schuf eine Parodie des Märchens, in der ein Junge den Knochen eines heiligen Vogels findet. Wenn er darauf bläst, wird auf einmal alles gut und wahr. Diese humorvolle Version spielt mit den Erwartungen der Leser und führt zu einer unerwarteten Wendung der Geschichte.

Theater: Das Märchen wurde auch für die Bühne adaptiert, zum Beispiel in Form von Kindertheaterstücken oder Puppentheateraufführungen. Diese Adaptionen können den Text des Märchens direkt verwenden oder kreative Freiheiten nutzen, um die Geschichte für ein Live-Publikum neu zu interpretieren.

Musik: Die Kantate „Das Klagende Lied“ des österreichischen Komponisten Gustav Mahler basiert teilweise auf dem Märchen. Diese Erzählung findet sich auch in Balladenform in „Die Twa-Schwestern“, in der die Geschwister, Schwestern statt Brüder sind. Beth Hahns literarischer Spannungsroman „Der singende Knochen“ (2016) basiert lose auf „Die Twa-Schwestern“.

Diese Adaptionen zeigen die vielfältige Anwendbarkeit des Märchens „Der singende Knochen“ in unterschiedlichen Medien und Genres. Die Faszination für diese Geschichte über Neid, Mord und die Kraft der Wahrheit bleibt bestehen, und die verschiedenen Adaptionen erlauben es, das Märchen immer wieder neu zu entdecken und zu erleben.

Zusammenfassung des Märchen

Im Märchen „Der singende Knochen“ (KHM 28) von den Gebrüder Grimm geht es um zwei Brüder, die dem Ruf eines Königs folgen, der seine Tochter demjenigen verspricht, der das Land von einem gefährlichen Wildschwein befreit. Der jüngere Bruder, ein gutmütiger Mann, betritt den Wald von Osten und begegnet einem Männlein, das ihm aufgrund seiner guten Natur einen schwarzen Speer gibt. Mit diesem erlegt er das Wildschwein.

Der ältere Bruder, ein hinterlistiger und hochmütiger Mann, betritt den Wald von Westen. Er geht in ein Haus am Waldrand, um sich Mut anzutrinken. Als der jüngere Bruder mit der Beute zurückkehrt, hält der ältere Bruder ihn auf, bis es dunkel wird. Auf dem Heimweg erschlägt er den jüngeren Bruder auf einer Brücke und begräbt ihn darunter. Er bringt das erlegte Schwein zum König und erhält die Königstochter zur Frau.

Jahre später findet ein Hirte einen Knochen im Sand unter der Brücke und schnitzt daraus ein Mundstück für sein Horn. Als er darauf bläst, singt der Knochen die Wahrheit über die Tat:

„Ach, du liebes Hirtelein,
du bläst auf meinem Knöchelein,
mein Bruder hat mich erschlagen,
unter der Brücke begraben,
um das wilde Schwein,
für des Königs Töchterlein.“

Der Hirte bringt den singenden Knochen zum König, der daraufhin die Wahrheit versteht. Der König lässt die Überreste des ermordeten Bruders ausgraben und ehrenvoll bestatten, während der mörderische ältere Bruder in einen Sack eingenäht und ertränkt wird.

Die Handlung des Märchen

Ein Wildschwein verwüstet ein Land, und zwei Brüder machen sich daran, es zu töten, wobei der Preis die Hand der Prinzessin in der Ehe erhält. Der Jüngere trifft auf einen Zwerg, der ihm einen Speer gibt, und mit diesem tötet er den Eber. Als er die Leiche wegträgt, trifft der Mann auf seinen älteren Bruder, der sich mit anderen zusammengetan hatte, um zu trinken, bis er sich tapfer fühlte.

Der ältere Bruder lockt ihn hinein, gibt ihm zu trinken und erfährt von dem Abenteuer des jüngeren Bruders. Sie machen sich dann auf den Weg, um die Leiche dem König zu übergeben, aber als sie eine Brücke passieren, tötet der Ältere den Jüngeren und begräbt seine Leiche darunter. Er bringt den Keiler selbst zum König und heiratet als Preis die Königstochter. Eines Tages sieht ein Hirte einen Knochen unter der Brücke und fertigt daraus ein Mundstück für ein Horn an, das das Schicksal des Bruders besingt:

„Ach, du liebes Hirtelein,
du bläst auf meinem Knöchelein,
mein Bruder hat mich erschlagen,
unter der Brücke begraben,
um das wilde Schwein,
für des Königs Töchterlein.“

Der Schäfer bringt dieses Wunder zum König, der die Brücke untersuchen lässt, und die Gebeine des verstorbenen Bruders werden gefunden. Der ältere Bruder ist nicht in der Lage, seine Taten zu leugnen, und wird zur Strafe ertränkt. Die Gebeine des jüngeren Bruders werden in einem schönen Grab beigesetzt.

Informationen für wissenschaftliche Analysen


Statistiken zum Märchen
Wert
NummerKHM 28
Aarne-Thompson-Uther-IndexATU Typ 780
Übersetzungen DE, EN, DA, ES, FR, PT, IT, JA, NL, PL, RU, TR, VI, ZH,
Lesbarkeitsindex nach Amstad69.5
Lesbarkeitsindex nach Björnsson42.6
Flesch-Reading-Ease Index56.6
Flesch–Kincaid Grade-Level10.9
Gunning Fog Index11.9
Coleman–Liau Index12
SMOG Index11.5
Automated Readability Index12
Zeichen-Anzahl4.162
Anzahl der Buchstaben3.313
Anzahl der Sätze31
Wortanzahl691
Durchschnittliche Wörter pro Satz22,29
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben140
Prozentualer Anteil von langen Wörtern20.3%
Silben gesamt1.042
Durchschnittliche Silben pro Wort1,51
Wörter mit drei Silben65
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben9.4%

Bildquellen: © Andrea Danti / Shutterstock

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